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Psyonix enthüllt System, das Lootboxen in Rocket League ersetzt

Blaupausen und Credits werden im Dezember eingeführt.

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Nach heftiger Kritik vonseiten der Fans, der Politik und anderen Branchenfachleuten entschied sich der Entwickler Psyonix Anfang des Jahres dafür, die Loot-Crates aus Rocket League vollständig zu entfernen. Als sie ihren Entschluss kommunizierten, sagte der Entwickler nur, dass sie das System durch ein anderes ersetzen würden, um dem Spieler einen besseren Überblick über die im Spiel verbleibenden Mikrotransaktionen zu verschaffen. Dieses Vorhaben wurde nun spezifiziert.

Psyonix gab auf ihrer Website nähere Informationen zum sogenannten Blueprint-System bekannt, das anstelle der Beutekisten mit deren zufälligen Inhalten tritt. Nach jedem Spiel werden Spieler wie gewohnt die Chance erhalten, eine dieser Blaupausen zu ergattern. Darauf ist in verschiedenen Seltenheitsstufen beispielsweise ein neue Lackierung für ein Auto ersichtlich. Spieler haben zwischen den Matches die Möglichkeit, diese Blaupause mit der neu eingeführten Premiumwährung Credits sofort freizuschalten oder den Gegenstand in ihrem Inventar versauern zu lassen. Das neue Beutesystem geht noch in diesem Jahr in Betrieb, es ist für den Dezember geplant.

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