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Rocket League verabschiedet sich bis Ende des Jahres teilweise von Lootboxen

Die Mikrotransaktionen bleiben, allerdings verschwindet der Zufall aus einigen Modellen.

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Star Wars Battlefront II, Mittelerde: Schatten des Krieges und einige andere Spiele haben den Gamern deutlich gemacht, dass Lootboxen in Videospielen ein echtes Problem darstellen können. Seit diesem Aufschrei sind Entwickler deutlich vorsichtiger, was das Thema Mikrotransaktionen angeht, wie wir beispielsweise kürzlich bei Activision sehen: Die haben den Funracer Crash Team Racing erst einige Wochen nach der Neuveröffentlichung mit solchen Mechaniken ausgestattet und sind somit den Beschwerden zum Launch aus den Weg gegangen. Viele Entwickler und Publisher haben die schlimmsten Praktiken mittlerweile in irgendeiner Weise eingestellt, dazu wird bald auch Rocket League gehören.

Psyonix erklärt in einem Blog-Artikel, dass sie bis Ende des Jahres einige ihrer bezahlten Beutekisten konzeptionell überarbeiten werden. Ganz konkret geht es wohl darum, den Spielern vor dem kostenpflichtigen Öffnen einer Lootbox darüber zu informieren, welche Gegenstände durch den Vorgang freigeschaltet werden. Auf diesem Wege können wir beim Kauf genau einsehen und auswählen, ob wir das Geschäft eingehen wollen oder nicht. Genauere Einzelheiten zum Zeitpunkt der Änderung und der exakten Funktionsweise dieses neuen Systems werden "in den nächsten Monaten" bekannt gegeben, verspricht Psyonix. Was haltet ihr von dieser Entwicklung?

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