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Diablo IV

Produktion von Diablo IV schreitet trotz COVID-19 voran

Trotzdem ist die Frustration des neuen Studiochefs förmlich zu spüren.

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Wenn es ein Spiel gibt, über das die Fans auf der ganzen Welt auf dem Laufenden gehalten werden möchten, dann muss es Diablo IV sein, das auf der letztjährigen Blizzcon vorgestellt wurde. Obwohl das Team bei Blizzard einmal im Quartal ein Entwickler-Update verfasst, haben wir seit der Enthüllung quasi nichts Neues vom Spiel gesehen. Während der digitalen GDC sprach der neue Studioleiter Rod Fergusson über die Schwierigkeiten, die er ganz persönlich in Zeiten von COVID-19 mit seiner Arbeit habe. Dabei bestätigt er, dass die Entwicklung des Titels Fortschritte erziele, obwohl er nicht näher auf den aktuellen Stand einging:

"Ich hatte volle acht Tage im Amt. Ich habe an einem Dienstag angefangen und am folgenden Donnerstag haben alle von zu Hause aus gearbeitet. Für mich war es wirklich schwer, weil ich denke, dass Leute, die mich kennen und die bereits mit mir gearbeitet haben, wissen, dass ein Teil dessen, was ich so gut mache und ich dem ich förmlich aufgehe, darin besteht, mit Menschen im gleichen Raum zu sein. Mit ihnen zu reden, sie zu motivieren, sie zu verstehen und [auf diese Weise mit ihnen] zusammenarbeiten - solche Dinge eben. Der Druck, eine meiner 'Superkräfte' zu verlieren und hinter einen Videobildschirm zu [sitzen], fiel mir wirklich schwer. Die Tatsache, dass Hearthstone zwei Erweiterungen ausgeliefert hat und WoW dabei ist, eine Erweiterung zu veröffentlichen... Wir bei Diablo machen ebenfalls weiter - es war eine Herausforderung, aber das Team bewegt sich nun vorwärts. Ich bin wirklich dankbar dafür, denn wenn ich [die Produktion von Diablo IV] übernehme, dann klappt es nur mit Blizzard."

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Quelle: PC Gamer.

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