Regisseur Gareth Edwards (Star Wars: Rogue One) machte deutlich, dass der neue Teil der prähistorischen Dino-Franchise eine Rückkehr zu dem DNA-durchdrungenen Schrecken sein würde, der das Original definierte, vor allem, da Drehbuchautor David Koepp aus dem Kultklassiker in die Produktion eingestiegen ist. Diese Ankündigung ließ die Fans von Steven Spielbergs zeitlosem Meisterwerk aus dem Jahr 1993 jubeln, zumal die letzten Filme der Reihe sowohl das Publikum als auch die Kritiker gespalten haben. Der jüngste Teil - Jurassic World: Dominion - ist vielleicht der teuerste Film, der je gedreht wurde, aber das zeigte sich nicht gerade im Endergebnis, das seinen gerechten Anteil an Kritik bekam.
In den letzten sechs Monaten gab es Leaks und Gerüchte um Jurassic World: Rebirth, wobei Scarlett Johansson, Jonathan Bailey und Mahershala Ali nun bestätigt haben, dass sie gegen das neue Spitzenprädator des Films antreten werden: den Distortus Rex, der über Empire enthüllt wurde. Die Handlung dreht sich um ein militärisches Forschungsteam, das eine abgelegene Insel besucht, auf der sich eine genetische Kreuzung als etwas zu intensiv herausstellte, um sie jemals im ersten Film der zahlenden Öffentlichkeit zu zeigen. Gareth Edwards fügt hinzu:
"Es ist ein bisschen so, als ob der T-Rex von H.R. Giger entworfen wurde und das ganze Ding dann Sex mit einem Rancor hätte."
Das Cover von Empire zeigt neue fliegende Reptilien, die allen Beteiligten das Leben schwer machen. Eine neue Spezies namens "Mutadon" wird ebenfalls eingeführt – angeblich eine Mischung aus einem Pteranodon und einem Velociraptor.
Mit sechs Gliedmaßen und mehr Zähnen, als man zählen kann, befindet sich der D-Rex eindeutig auf einer ganz neuen Stufe des Schreckens - und jetzt warten wir ab, ob Jurassic World: Rebirth wirklich zurückbeißt, wenn er am 2. Juli in die Kinos kommt.
Also, was denkst du – wird Jurassic World: Rebirth seinem Titel gerecht werden und dieses Franchise wirklich wieder zum Leben erwecken?