Electronic Arts möchte auch in Zukunft im Videospielmarkt kompetitiv aufgestellt sein und deshalb müssen sie ihre Teams verbessern. Der COO des Unternehmens, Blake Jorgensen, bestätigte im letzten Finanzbericht deshalb, dass der Konzern die Liste eigener Studios weiter ausbauen möchte. Der Manager weist darauf hin, dass EA am Erwerb großer Talente interessiert sei und "eine langfristige Beziehung" zu den verschiedenen Teams aufbauen möchte. Die Steigerung der Produktionsqualität sei ihnen wichtiger als der Erwerb geistigen Eigentums.
Als Beispiel hierfür verweist Jorgensen auf Respawn Entertainment, die in 2019 zwei wichtige Erfolge vorweisen konnten. Diese Nachricht folgt dem angeblichen Verkauf von Warner Bros. Interactive, die mit Abteilungen wie Netherrealms Studios, Rocksteady Studios und Monolith Productions viele hochkarätige Talente beheimaten. Ob EA eine Akquisition anpeilt, ist derzeit nicht sicher, wird aber gemunkelt.
Quelle: Eurogamer.