So will Volume das Stealth-Genre revolutionieren

Wir haben mit Mike Bithell über sein neues Spiel diskutiert. Volume ist eine moderne Umsetzung der Geschichte Robin Hood. Wissen wollten wir natürlich, dass den Titel von anderen Schleich-Spielen unterscheidet. Die Antwort vom Thomas Was Alone-Schöpfer ist ziemlich eindeutig: "Das große, zentrale "aaah"-mäßige Ding ist, dass wir den Tod außen vor lassen

"Die meisten Stealth-Spiele, die Art und Weise wie man Stealth-Spiele spielt oder zumindest die Art wie ich die Stealth-Spiele spiele, weil ich ein Nerd bin, ist durch die Umgebung zu laufen, sich hinter Leute zu schleichen, ihnen eins von hinten über den Schädel zu braten. Immer eins von hinten über den Schädel zu braten - der Gebrauch vom sofortigen Eliminieren."

Und Bithell erzählt weiter: "Und das ist cool. Und es ist etwas, was in vielen Spielen funktioniert. Das Problem ist, dass es eine solch übermächtige, erfolgreiche Technik ist. Und so spiele ich alle Stealth-Spiele auf diese Weise. Ich beende jedes Spiel mit all den Gadgets, all den Werkzeugen, mit all den Dingen, die das Spiel mitbringt, ohne sie aber je zu benutzen. Und das erscheint mir einfach wie eine Verschwendung."

"Mit Volume entferne ich das. Man kann niemanden mehr töten. Man kann sie nicht einmal dauerhaft ausschalten. Und schon machen wir es zu einem Spiel, in dem es um die Steuerung von Massen geht und wir die Umgebung nutzen. Und in dem wir clever sind."

Volume erscheint für Playstation 4 und Playstation Vita. Einen Monat später soll es dann auch für PC, Mac und SteamOS erscheinen, obwohl wir noch nicht genau wissen, wann genau das der Fall ist. Wir sind dennoch gespannt und empfehlen an dieser Stelle unsere aktuelle Vorschau zum Nachlesen. Hier nun aber das volle Video-Interview mit Mike Bithell zum Anschauen: