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Realtime Worlds-Studio pleite

APB-Entwickler geht in die Insolvenz

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Der Entwickler Realtime Worlds hat Insolvenz angemeldet. Das schottische Studio hatte gerade erst nach langer Entwicklungszeit All Points Bulletin fertiggestellt. Offenbar konnten sich nach eher durchwachsenen Kritiken zu wenige Nutzer für das Spiel begeistern. Das Studio musste daraufhin bereits etwa 60 Mitarbeiter entlassen.

Realtime Worlds wurde 2002 von David Jones gegründet. 2007 brachte das Studio Crackdown auf der Xbox 360 auf den Markt. Für das nächste Projekt nach All Points Bulletin, die Onlinewelt mit dem Titel Project: My World konnte nach Medienberichten kein Finanzierungspartner mehr gefunden werden.

Wir weisen auf unsere Kritik zu All Points Bulletin hin.

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