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Praey for the Gods

Praey for the Gods: Optimierungen am Spielcode steigern Performance auf schwachen Systemen

Die Erklärung ist recht technisch: Die Entwickler konnten den Systemspeicher von sich überlagernden Polygonen reduzieren, was auf schwachen Systemen Auswirkungen auf die Weitsicht, die Bildrate und die Ladezeiten hat.

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Die Entwickler von No Matter Studios melden sich heute Abend mit einem kleinen Update auf ihrer Kickstarter-Webseite zurück, um die Unterstützer des Third-Person-Adventures Praey for the Gods auf den neuesten Stand der Entwicklung zu bringen. Das Indie-Team liegt weiterhin hinter dem Zeitplan, doch sie waren in den letzten Monaten nicht untätig. Optimierungen am Spielcode sollen merkliche Verbesserungen auf schwachen Systemen, wie der Xbox One oder der Playstation 4, zum Vorschein gebracht haben, schreibt das Studio.

Bemerkbar seien die Fortschritte vor allem bei Panoramen oder Ausblicken mit hoher Weitsicht, was auf diesen Plattformen bislang ein Störfaktor war. Neben der Bildrate hat No Matter Studios die Ladezeiten kürzen können und die Bosse stehen nun ebenfalls alle bereit. Sobald die letzten Bugs behoben und die Ergebnisse der internen Testsitzungen zufriedenstellend ausfallen, könne das Erscheinungsdatum bekanntgegeben werden.

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