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Pandemic-Schließung erklärt

EA-Boss verteidigt seine Stratgie

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Unlängst haben wir von der Pandemic-Schließung berichtet, bei Kotaku rechtfertigt EA-Boss John Riccitiello nun die Schließung des Studios und die Entlassung von rund 200 Mitarbeitern. Zwei Gründe sind ausschlaggebend: Einerseits war der kalifornische Standort schlicht zu teuer (zwei- bis dreimal so viel wie in jeder anderen Region mit EA-Büros wie Kanada, Großbritannien, Ost-Europa, China). Anderseits gebe es eben den Trend zu "weniger Spielen" und die genrelle Umstellung auf den digitalen Vertrieb - und das schreite schneller voran als erwartet. Die Qualität der Pandemic-Titel habe keine Rolle gespielt. Der aktuell veröffentlichte Pandemic-Titel Saboteur würde sogar einen Nachfolger bekommen, wenn das Spiel gut angenommen werde, sagte Riccitiello. Die Chancen stehen gut, den das Nazi-Abenteuer hat großes Potenzial, wie man in unserer Kritik nachlesen kann.

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KRITIK. Von Christian Gaca

Grand Theft Auto mit Nazis, dazu etwas Assassin's Creed und Mercaneries. Verfeinert mit Metal Gear Solid - das ist Saboteur.



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