Journalisten bekommen Vorschau-Versionen von Videospielen, die je nach Zeitpunkt der Produktion meistens im großen und ganzen den fertigen Versionen entsprechen. Das wird im Falle des Horror-Adventures Alan Wake nicht so sein, jedenfalls wenn es nach dem finnischen Entwickler Remedy geht. Die wollen das Ende ultra-geheim halten und es den Preview-Versionen auf keinen Fall beifügen.
"Wir werden wahnsinnig darauf achten, wie viel von der Geschichte wir wirklich zeigen. Natürlich werden wir mit einigen unserer Freunde bei Microsoft das Thema diskutieren. Ich möchte sie aber lieber zurückhalten, ich will niemandem das Vergnügen verderben, schon gar nicht dem Publikum", sagt Mattias Myllyrinne auf G4TV. Vorbildlich, jedenfalls aus Sicht der Fans.