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Vor ein paar Minuten hat Rocksteady Studios zugegeben, dass Suicide Squad: Kill the Justice League verzögert wurde. Der Titel wird frühestens im Frühjahr 2023 erscheinen können, genauere Details gibt es bislang nicht. Dass die Entwickler in Verzug geraten sind, haben zuvor bereits interne Quellen ausgeplaudert. Wie sich die Verschiebung erklärt, wurde bei dieser Gelegenheit nicht mitgeteilt.
Die Verzögerung des Spiels wird nicht viel ändern.
Die Bestätigung kommt nur sechs Wochen vor dem ursprünglichen Starttermin.
Rocksteady ist Berichten zufolge "ziemlich optimistisch" in Bezug auf das Spiel, das es gemacht hat.
Brancheninsider Jeff Grubb hat behauptet, dass wir das Spiel möglicherweise erst 2024 sehen werden.
Kevin Conroys letzten Auftritt als Batman werden wir frühestens im August bekommen.
"Der Vorteil ist jetzt, dass Sie keine Entschuldigung haben, weil die Technik unterstützen kann, was Sie brauchen."
