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Das sind die Siegerinnen und Sieger des Deutschen Computerspielpreises 2022

Elden Ring und It Takes Two räumen die internationalen Preise ab.

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In München wurde am Abend der Deutsche Computerspielpreis verliehen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und die deutsche Gaming-Lobby Game - Verband der deutschen Games-Branche haben PreisträgerInnen in 16 Kategorien ermittelt, die sich ein Preisgeld von 800.000 Euro teilen. Laut dem PR-Netzwerk Quinke Networks wurde die Preisverleihung von über 500.000 Menschen im Livestream mitverfolgt.

Chorus ist in den Augen der Jury das beste deutsche Spiel, Omno wird Familien empfohlen und Hunt: Showdown wird als bestes deutsches Beispiel eines Live-Service-Games betrachtet. Chipsoft aus Regensburg wurde mit dem Titel „bestes deutsches Studio" geehrt Maximilian Knabe (besser bekannt als „HandOfBlood") wurde zum Spieler des Jahres ernannt. Internationale Preisträger gab es am Abend ebenfalls, denn der DCP 2022 sprach den Spielen Elden Ring und It Takes Two seine Hochachtung aus.

Bestes deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und je 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)


  • Gewinner: Chorus (Deep Silver Fishlabs / Koch Media)
  • Endzone: A World Apart (Gentlymad Studios / Assemble Entertainment)
  • Lacuna (Digitales Interactive / Assemble Entertainment)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Katze Q - Ein Quanten-Adventure (Kamibox)
  • Gewinner: Omno (Studio Inkyfox)
  • Witchtastic (Flemming Visual Effects / Application Systems Heidelberg Software)

Nachwuchspreis - Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debütspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)


  • A Juggler's Tale (Kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • Cleo - a pirate's tale (Greycap Audiovisual Mediadesign)
  • Gewinner: White Shadows (Monokel / Headup Games)

Nachwuchspreis - Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)


  • Delightfyl (Felicitas Brämer)
  • Makis Adventure (Mateo Covic, Eric Hartmann / Hochschule Rhein-Waal)
  • Skuggor (Tobias Borns, Sebastian Krause, Julia Wolf / Hochschule Trier)
  • Gewinner: Wiblu (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)
  • Words (Ahmet Zahit Dönmez / TH Köln - Cologne Game Lab)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Der Fall - Wettlauf gegen die Zeit (Mixup)
  • VR Skater (Deficit Games)
  • Gewinner: Warpdrive (Holocafe)

Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Gewinner: A Juggler's Tale (Kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • Itorah (Grimbart Tales / Assemble Entertainment)
  • Omno (Studio Inkyfox)

Bestes Game-Design (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Get Together: A Coop Adventure (Studio Sterneck)
  • Gewinner: Kraken Academy!! (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)
  • Omno (Studio Inkyfox)

Bestes Serious-Game (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Gewinner: Ezra (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
  • Nepo Missions (Gentle Troll Entertainment / Fraunhofer-Institut IAIS)
  • Songs of Cultures - (A.Muse - Interactive Design Studio)

Bestes mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Gewinner: Albion Online (Sandbox Interactive)
  • Homeworld Online (Stratosphere Games / Gearbox Publishing)
  • Settle and Battle (Attic Games Studio)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Elex II (Piranha Bytes / THQ Nordic)
  • Gewinner: Imagine Earth (Serious Brothers)
  • Kubifaktorium (Neomateria Games)

Bestes Live-Game (dotiert mit 40.000 Euro)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

Bestes Internationales Mehrspielerspiel (undotiert)

Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)


  • Melanie Eilert - Melly_maeh
  • Gewinner: Maximilian Knabe - Handofblood
  • Matthias Remmert - Knochen
  • Pia Scholz - Shurjoka
  • Kuro Takhasomi - Kuroky

Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)


  • Gewinner: Cipsoft (Regensburg)
  • Paintbucket Games (Berlin)
  • Wooga (Berlin)

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)


  • Gewinner: Games Jobs Germany

Das sind die Siegerinnen und Sieger des Deutschen Computerspielpreises 2022


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