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Call of Duty: Black Ops Cold War

Bericht: Call of Duty 2020 abgesagt, Black Ops 5 kommt ein Jahr früher

Das Projekt von Raven und Sledgehammer sollte im Kalten Krieg von Vietnam spielen, doch Berichten zufolge wurde es kaltgestellt, weil Activision beschloss, mit der Tradition zu brechen.

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Während die Welt auf die offizielle Enthüllung von Infinity Wards nächstem Call of Duty wartet, meint der Kotaku-Journalist Jason Schreier bereits einige interessante Details zum kommenden Shooter herausgefunden zu haben. Laut Schreiers Quellen sollte Call of Duty 2020 während des Kalten Krieges in Vietnam stattfinden, doch die Spannungen zwischen Raven und Sledgehammer wurden so schlimm, dass Activision beschloss, das Projekt so gut wie abzubrechen. Das soll aber nicht dazu führen, dass wir 2021 kein jährliches Call of Duty erhalten, der Bericht geht nämlich davon aus, dass Treyarchs Call of Duty: Black Ops 5 als Ersatz herhalten musste und ein Jahr vorgezogen wurde.

Einige Arbeiten von Raven und Sledgehammer sollen stattdessen in die Kampagne geflossen worden sein, sodass sie nicht vollständig verschwendet wurden. Die beiden Studios werden laut Kotaku wohl auch in Zukunft als Support für Treyarch dienen, wodurch hoffentlich ein Teil der Überstunden und Probleme abgefangen wird, die dem Studio dank des vorgezogenen Termins bevorstehen. Wir haben Activision um einen Kommentar gebeten und werden euch zu gegebener Zeit auf den neuesten Stand bringen.

Call of Duty: Black Ops Cold War

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