Im Januar 2019 beschuldigte der ehemalige Gearbox-Anwalt Wade Callender den aktiven CEO Randy Pitchford, Unternehmensmittel missbraucht zu haben, um sich selbst einen geheimen Vorteil zu verschaffen. Business Insider berichtet nun, dass ein Gericht diese Klage abgewiesen habe. Dem Bericht zufolge wurde am 2. Oktober eine Vereinbarung zwischen den streitenden Parteien erwirkt, die etwaige Meinungsverschiedenheiten ausräumt. Eine Vertraulichkeitsvereinbarung sei dabei in Kraft getreten, deshalb werde keine Seite weiter über den Fall sprechen:
"Nach Prüfung aller Beweise war es die Meinung des Gerichts, dass die Beweise den Angeklagten Randy Pitchford von den Vorwürfen gegen ihn befreiten; alle Missverständnisse zwischen den Parteien wurden korrigiert und Entschuldigungen ausgetauscht. Weil die Parteien gegenseitig aus Gründen der Vertraulichkeit gebunden sind werden keine weiteren Erklärungen abgegeben", heißt es im Artikel.