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Alle Gewinner des Deutschen Computerspielpreises 2019

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Gestern Abend wurde in Berlin der Deutsche Computerspielpreises 2019 vergeben. Der wichtigste deutsche Kulturpreis für Computer- und Videospiele wurde in 15 Kategorien im Berliner Admiralspalast vor rund 700 Gästen vergeben. Es gab 590.000 Euro Preisgeld und zusätzlichen 210.000 Euro für Medialeistungen. Trüberbrook von der bildundtonfabrik gewann die Auszeichnung als „Bestes Deutsches Spiel". Zusätzlich konnte sich der Titel noch eine zweite Trophäe in der Kategorie „Beste Inszenierung" sichern. „Bestes Internationales Spiel" wurde God of War. Den Publikumspreis sicherte sich Thronebreaker: The Witcher Tales von CD Project RED. Überreicht wurden die Auszeichnungen unter anderem von Digital-Staatministerin Dorothee Bär, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sowie der Sängerin Namika, Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes und Komikerin Enissa Amani. Der Deutsche Computerspielpreis wird von der Bundesregierung, vertreten durch die Staatsministerin für Digitalisierung und dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), gemeinsam mit dem game - Verband der deutschen Games-Branche vergeben.

Alle Gewinner des Deutschen Computerspielpreises 2019 im Überblick:

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 110.000 Euro + 110.000 Euro Medialeistung, bereitgestellt von Computec Media): Trüberbrook (bildundtonfabrik, Berlin/Köln)

Bestes Kinderspiel (dotiert mit 75.000 Euro + 50.000 Euro Medialeistung, bereitgestellt von Webedia): Laika (Mad About Pandas, Berlin)

Bestes Jugendspiel (dotiert mit 75.000 Euro + 50.000 Euro Medialeistung, bereitgestellt von Webedia): Unforeseen Incidents (Backwoods Entertainment, Bochum/Application Systems, Heidelberg)

Nachwuchspreis - Konzept (dotiert mit 65.000 Euro: 1.Platz: 35.000 Euro, 2 x 2. Platz mit je 15.000 Euro):
1. Platz: Elizabeth (Alexander Sartig, Jesco von Puttkamer, Jonathan Kees, Julian Wotjak, Julietta Hofmann, Tobias Hermann, HTW Berlin)
2. Platz: AnotherWhere (Benjamin Feder, Dyako Mahmoudi, Laura Reinhardt, Morten Newe, HTW Berlin)
2. Platz: Sonority (Madeline Reinaldo Mendoza, Willi Schorrig, Elisa Schorrig, HdM Stuttgart)

Nachwuchspreis - Prototyp (dotiert mit 65.000 Euro: 1.Platz: 35.000 Euro, 2 x 2. Platz mit je 15.000 Euro):
1. Platz: A Juggler's Tale (Steffen Oberle, Enzio Probst, Dominik Schön, Sven Bergmann und weitere, Filmakademie Baden-Württemberg)
2. Platz: Meander Book (Marlene Käseberg, HTW Berlin)
2. Platz: Orbital Bullet (Yves Masullo, Robin Mächtel, Corinna Benz, SRH Hochschule Heidelberg)

Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro): State of Mind (Daedalic Entertainment, Hamburg)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro): see/saw (kamibox, Riedstadt)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro): Tower Tag (VR-Nerds, Hamburg)

Beste Innovation (dotiert mit 40.000 Euro): Bcon - The Gaming Wearable (CapLab, Karlsruhe)

Beste Inszenierung (dotiert mit 40.000 Euro): Trüberbrook (bildundtonfabrik, Berlin/Köln)

Beste Internationale Spielewelt (undotiert): Red Dead Redemption 2 (Rockstar Games)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert): Super Smash Bros. Ultimate (Nintendo of Europe)

Bestes Internationales Spiel (undotiert): God of War (Sony Interactive Entertainment)

Sonderpreis der Jury (undotiert): A MAZE. International Games and Playful Media Festival

Publikumspreis (undotiert): Thronebreaker: The Witcher Tales (CD Projekt Red)

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KRITIK. Von Anne Zarnecke

Trüberbrook ein optisch ziemlich schickes Adventure, die Geschichte wirkt trotz kurzer Spieldauer nicht gedrückt und sorgt dank intelligenter Twists für gute Unterhaltung.



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