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Wargaming-CEO erachtet Battle Royale als "Kunstform"

Das Argument dient als Ausrede, um digitale Panzer zu bewerben.

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Schon vor Playerunknown's Battlegrounds gab es klassische Arena-Shooter, die dem Battle-Royale-Spielkonzept nahekamen, doch das Subgenre wurde erst in den letzten Jahren so richtig beliebt. Seitdem hat sich dieser Bereich enorm diversifiziert und Fortnite, PUBG und Apex Legends sind einige der beliebtesten Spiele der Welt geworden. Victor Kislyi, CEO von Wargaming, scheint ziemlich verrückt nach Battle Royale zu sein. Er bezeichnet diese Art des Spielens sogar als "Kunstwerk", um im Gespräch mit PC Gamer einen entsprechenden Spielmodus in World of Tanks bewerben zu können:

"Ich bin ein großer Fan des Kinos und denke, Battle Royale ist eine Kunstform. Battle Royale handelt nicht von PUBG oder Fortnite. Es ist die Spannung zu wissen, dass euch jemand von irgendwoher ansehen könnte. Es ist aufregend, also warum macht man das nicht mit Panzern? World of Tanks ist ein kulturelles Phänomen, es hat diesen Modus verdient. Wir tun das bereits seit einiger Zeit - zusätzlich zu einem Fußballmodus, einem Halloween-Modus, Rennen und natürlich Battle Royale."

Könnt ihr Battle Royale und die Intensität, die damit einhergeht, künstlerisch ähnlich zu schätzen wissen, wie der Geschäftsführer von Wargaming.net?

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