Watch Dogs: Legion wird sich von den früheren Spielen der Reihe etwas unterscheiden, da wir im dystopischen Post-Brexit-London in die Haut unzähliger spielbarer Charaktere schlüpfen können. Wie genau das funktioniert hat Clint Hocking von Ubisoft in einem Interview mit Gamasutraerklärt.
Das System heißt "Census" und dem zugrunde liegt wohl ein Algorithmus, der Person generiert, die potentiell interessant für DeadSec wären. Sobald diese erstellt wurden, erstellt das Programm eine passende Vergangenheit und teilt der Figur sofort viele verschiedene Werte zu, um sie von anderen Figuren zu unterscheiden und ihr Persönlichkeit zu geben.
"Das Wichtigste an Census ist, dass wir damit Nicht-Spieler-Charaktere in der Welt erzeugen können, wie in vielen anderen Spielen auch. Wenn ihr jedoch diese NPC überprüft, ist die relationale Datenbank in der Lage [ihnen eine Geschichte und Individualität zu geben. Dadurch] generiert [das System die Personen] in Echtzeit, macht sie persistent und hält sie in dieser Welt."
"Wenn ihr einen Platzwart in einem Park Hecken schneiden seht, hat er eine bestimmte ethnische Zugehörigkeit, er hat einen Namen, der [das] widerspiegelt. Das Set aus Animationen basiert darauf, wie er gestaltet wurde. Er wird einen Job haben (Platzwart) und der findet zu einer bestimmten Zeit statt."
In Ubisofts E3-Livestream könnt ihr euch das System noch einmal in Aktion ansehen.