US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag behauptet, dass die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland erhebliche Fortschritte machen, und betont, dass Russland sich dabei konstruktiv verhalten habe (via Reuters).
Während eines Treffens mit dem britischen Premierminister Keir Starmer im Weißen Haus deutete Trump an, dass ein mögliches Abkommen Bestand haben könnte, und wies die Befürchtungen zurück, dass der russische Präsident Wladimir Putin eine weitere Invasion starten könnte.
Starmer drängte unterdessen auf eine amerikanische Sicherheitsgarantie, um alle europäischen Truppen zu unterstützen, die an Friedensbemühungen beteiligt sind, und schloss sich damit Trumps breiterem diplomatischen Vorstoß seit seinem Amtsantritt an. Obwohl die Details noch spärlich sind, deutete Trump an, dass die Gespräche über die Friedenssicherung erst nach einer endgültigen Einigung stattfinden würden.
Als Zeichen des wachsenden Engagements wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Washington besuchen, um ein Abkommen über die Bodenschätze der Ukraine abzuschließen, das Trump als entscheidende Sicherung für die Zukunft des Landes bezeichnete. Im Moment bleibt abzuwarten, ob die Diplomatie zu einem dauerhaften Frieden führen wird.