Donald Trump ist in der Klemme, nachdem er Napoleon in einem Social-Media-Post mit den Worten beschworen hat, dass "derjenige, der sein Land rettet, keine Gesetze verletzt", ein Zitat, das dem französischen Kaiser zugeschrieben wird.
Diese Aussage kommt inmitten einer Woche politischer Unruhen, in der Trumps Regierung mit mehreren Klagen konfrontiert ist, die ihre Politik in Frage stellen. Kritiker, darunter der ehemalige US-Arbeitsminister Robert Reich, werfen dem Präsidenten Gesetzlosigkeit vor, während andere wie der Senator von Virginia, Tim Kaine, argumentieren, dass Trumps Ansatz die Rechtsstaatlichkeit untergräbt.
Die Kontroverse verschärft sich, da sich der Präsident weiterhin über gerichtliche Anordnungen hinwegsetzt, auch über solche, die sich auf die Finanzierung des Bundes beziehen. In der Zwischenzeit steht Trumps Regierung wegen umstrittener Personalkürzungen und Maßnahmen zur Zerschlagung von Bundesbehörden unter Beschuss. Vorerst bleibt abzuwarten, wie sich diese Aktionen vor Gericht und in der Öffentlichkeit auswirken werden.