Die Trump-Regierung hat einen neuen Schritt in ihrer sogenannten Säuberung der Waffe unternommen. Stunden nach seiner Amtseinführung erließ Trump eine Verordnung, die darauf abzielte, die Bewaffnung der Bundesregierung zu beenden. Kurz darauf wurden mehrere Anwälte des Justizministeriums, die an den Ermittlungen gegen den Präsidenten beteiligt waren, entlassen. Diese Beamten hatten eine Schlüsselrolle bei den Ermittlungen gespielt, die den mutmaßlichen Missbrauch von Geheimdokumenten und die Bemühungen, die Wahl 2020 zu kippen, aufdeckten. Der amtierende Justizminister James McHenry verteidigte die Entlassungen als Vertrauensfrage und argumentierte, dass ihre vorherige Beteiligung an der Strafverfolgung von Trump sie ungeeignet mache, seine Agenda umzusetzen. Kritiker behaupten jedoch, dass dies den Schutz des öffentlichen Dienstes untergräbt und einen beunruhigenden Präzedenzfall für die Unabhängigkeit des Justizministeriums schafft. Die Exekutivverordnung und die darauf folgenden Maßnahmen haben die Debatte darüber neu entfacht, ob diese Schritte die Rechenschaftspflicht fördern oder einfach nur die Opposition bestrafen.
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