Donald Trump hat seinen Plan bekräftigt, ab dem 4. März Zölle von 25 % auf Waren aus Mexiko und Kanada sowie einen zusätzlichen Zoll von 10 % auf chinesische Importe zu erheben, und argumentiert, dass der Fentanyl-Handel weiterhin weit verbreitet ist (via Reuters).
Der jüngste chinesische Zoll wird mit einem früheren Zoll von 10 % kombiniert, der im Februar verhängt wurde, wodurch eine Abgabe von 20 % auf Importe aus Peking eingeführt wird. Die Trump-Regierung sieht keine ausreichenden Fortschritte bei der Eindämmung des Fentanyl-Flusses und weist alle Spekulationen über eine verzögerte Frist zurück.
In der Zwischenzeit haben chinesische Beamte Frustration signalisiert und mögliche Gegenmaßnahmen angedeutet, während Kanada und Mexiko sich um Ausnahmeregelungen bemühen. Wirtschaftsanalysten warnen vor möglichen Folgen, insbesondere wenn Peking mit höheren Zöllen auf amerikanische Waren reagiert. Vorerst bleibt abzuwarten, wie diese Zölle die Dynamik des Welthandels verändern werden.