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Total War: Rome II

"Total War: Rome II war nicht unsere Entscheidung"

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Al Bickham spricht mit uns über die Geschichte der Total War-Reihe und die Hardware-Anforderungen. Außerdem erzählt der Studio Communications Manager uns, warum er sich schon auf die Fraktion der Icener freut, wenn das Spiel im kommenden Monat erscheint.

Im Interview nennt uns Bickham einen ganz simplen Grund dafür, warum man nach Rom zurückgekehrt sei: "Teilweise denke ich, dass es nicht wirklich unsere Entscheidung war. Es war, wonach die Fans gefragt haben. So viele Leute meinten über die Jahre 'Yeah, genug von dem Shogun 2-DLC, wo ist Rom?' Und nun war der richtige Zeitpunkte, denke ich."

Total War: Rome II sei deutlich größer als seine Vorgänger und umfasst ein sehr großes Gebiet mit vielen Fraktionen und Völkern als auch natürlich Landschaften und Wettergegebenheiten. Das erfordert womöglich auch stärkere Leistung vom PC, aber auch dazu gibt uns Al Bickham eine Antwort:

"Wir sind ziemlich skalierbar. Wir haben unsere mittleren Anforderungen veröffentlicht und die sind nicht viel höher, als die mittleren Anforderungen von Shogun 2. Ein Mittelklasse-PC wird Total War: Rome II wirklich nett ausschauen lassen. Natürlich, wenn du ein Mega-System hast, dann nehmen wir die ganze Power, die wir kriegen können und machen, dass es wirklich glänzt. Aber wir sind skalierbar. Wir halten es so skalierbar, wie wir können, weil wir ganz klar niemanden verschrecken wollen, es zu spielen. Die geläufige Annahme, dass man ein Mega-System braucht, um Total War zu spielen, stimmt einfach nicht mehr."

Sega bringt Total War: Rome II am 3. September für den PC. Wir haben uns das Strategie-Spiel bereits angeschaut und unsere Vorschau dazu gibt es hier. An dieser Stelle nun aber das volle Video-Interview mit Studio Communications Manager Al Bickham:

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