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The Good Life

The Good Life könnte es in einer Hunde-Version geben

Ein neuer Trailer enthüllt eine Katzen-freie Spielversion.

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Swery65s neues Spiel The Good Life dreht sich um eine Stadt, dessen Bewohner sich nachts in Katzen verwandeln. Das Spiel sucht aktuell auf einer Crowdfunding-Plattform nach Kapital und versucht deshalb möglichst viele Interessenten anzusprechen. Doch nicht alle Menschen mögen Katzen, was die potentielle Zielgruppe schon ziemlich eingrenzt. Glücklicherweise hat der Deadly Premonition-Erfindet einige schlaue Ideen, wie sein neues Studio White Owls den Kreis der Spieler ausweitet.

Wie wir gestern erfahren haben, könnte das Spiel in einer Katzen-freien Version erscheinen, in der sich Naomi und die andere Bewohner in Hunde verwandeln. Das soll sogar sich nicht nur kosmetisch auswirken, sondern sich sogar sinnvoll im Gameplay wiederspiegeln. Hunde können schließlich nicht so hoch springen wie Katzen, aber im Gegensatz zu diesen Tieren echte Löcher buddeln und Gerüche viel besser wahrnehmen. Beide Spielversionen werden also unterschiedliche Aufgaben und Gegenstände unterstützen, was nicht zuletzt die Interaktion mit den Charakteren beeinflusst. Als toller Bonus plant der kreative Kopf eine Online-Komponente, in der wir nachts als Katze oder Hund die Siedlung eines Freundes aufsuchen dürfen, um dort Chaos anzurichten oder unserem Kumpel helfen dürfen. Ist das nicht eine ausgezeichnete Idee?

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