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Das Streitthema NFTs (also die Möglichkeit, virtuelle Gegenstände aus Videospielen mittels Blockchain-Technologie zu kaufen und weiterzuverkaufen) hat in Take-Two einen weiteren Befürworter gefunden. In einem Interview auf Nintendo Life erklärt der Geschäftsführer Strauss Zelnick, dass er „sehr überzeugt [ist], dass NFTs in Zukunft die Möglichkeit haben, mit den Angeboten von Take-Two [übereinzukommen]." Der Manager fügte später hinzu, dass seine Firma „an seltene Güter [und] an Sammlerstücke glaubt." Konkrete Ideen zur Implementierung von NFTs wurden anscheinend nicht vorgelegt, deshalb werden sich Spieler vorerst keine Sorgen machen müssen.