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Sony-Chef: "Wenn du etwas kaufst, gehört es dir auch"

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Sony-Chef Andrew House hat noch einmal deutlich gemacht, dass Sony aus seiner Sicht nicht Kapital aus dem DRM-Debakel von Microsoft auf der E3 geschlagen habe, sondern seit der Ankündigung der PS4 einen klaren, eigenen Standpunkt habe. "Wir hatten nie die Intention, unsere Position zu ändern, die seit den letzten fünfzehn Jahren besteht. Wir glauben, dass wenn du etwas kaufst, gehört es dir auch und du kannst damit machen, was du willst", sagt der Manager zu Yahoo.

Das gilt allerdings natürlich "nur" für physikalisch gekaufte Spiele, denn Downloadinhalte lassen sich natürlich nur kompliziert weiterverkaufen.
House analysiert die Situation bei Microsoft als einen Ausbruch von Gefühlen bei Konsumenten, die genervt sind von unklaren oder fehlenden Besitzrechten bei digital gekauften Inhalten und denen dieses System nun auch bei normal verpackten Spielen aufgedrückt werden solle. "Das war einfach ein bisschen zu viel", sagt der Sony-Mann.

Sony-Chef: "Wenn du etwas kaufst, gehört es dir auch"


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