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Sony freut sich über mehr als 110 Millionen verkaufte PS4

Die Verkäufe neuer Hardware sind fast zum Erliegen gekommen.

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Sony hat diese Woche ergänzende Information zu ihren kürzlich veröffentlichten Finanzergebnissen gesendet, da am 31. März 2020 das vierte Quartal ihres letzten Geschäftsjahres endete. Aus dem Bericht gehen einige interessante Details hervor, unter anderem die aktuelle Verbreitung der Playstation 4.

In den ersten drei Monaten des Jahres haben sich laut den Japanern 1,5 Millionen Konsolen verkauft, womit sich die Gesamtzahl aller seit dem Start verkauften Modelle nun auf mehr als 110 Millionen Konsolen beläuft. Aufgrund der bevorstehenden Einführung der PS5 ist der Absatz im Vergleich zum Vorjahr jedoch fast zum Erliegen gekommen, was jede Hoffnung, den Rekordabsatz von über 158 Millionen PS2-Einheiten noch zu übertreffen, unrealistisch macht.

Im Bericht heißt es übrigens erneut, dass die PS5 in der "Weihnachtszeit" eingeführt werden würde, Sony hält an diesem Plan also fest. Sonys Gesamtumsatz liegt bei 77 Milliarden US-Dollar, wobei die Einnahmen ihrer Gaming-Sparte beim Thema Hardware und den Spielen seit einiger Zeit abnehmen. Trotz COVID-19 zeigt sich Sony angesichts der Hardware-Verkäufe zufrieden und meldet steigende Einnahmen aus den Diensten PS+ und PS Now. Außerdem seien "derzeit keine größeren Probleme bei der Entwicklung von Spielesoftware" aufgefallen, was uns positiv stimmt.

Sony freut sich über mehr als 110 Millionen verkaufte PS4
Gefaktes Bild der PS5.


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