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Silent Hill: Downpour

Silent Hill von Hideo Kojima?

Konami wünscht sich das zumindest

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Hideo Kojima hat bereits an verschiedenen Punkten bekannt gegeben, dass er durchaus Interesse an der Silent Hill-Serie hat. Auf der Eurogamer Expo in London ließ er jetzt wissen, dass ihn deshalb auch schon der Präsident von Konami angerufen hätte, um ihn weiter zu ermuntern.

Wie die englische Ausgabe von Eurogamer berichtet sei er von der Idee ganz angetan: "Ehrlich, ich bin ein Angsthase, wenn es um Horrorfilme geht. Ich bin daher nicht sicher, ob ich das wirklich kann. Aber auf der anderen Seite gibt es eine bestimmte Form von Horror, die nur Leute erschaffen können, die Angst haben. Vielleicht ist das etwas, dass ich kann."

"Silent Hill hat eine gewisse Atmosphäre. Ich denke, die muss fortgesetzt werden und ich würde mich freuen, dabei zu helfen. Und wenn ich mit der Aufsicht oder der Unterstützung durch die Technologie der Fox Engine helfen kann, dann würde ich liebend gern daran mitwirken", sagt Kojima außerdem.

Das letzte Spiel der Serie, Silent Hill: Downpour von Vatra Games, bekam nur mäßige Kritiken und Konami hat offenbar kein Interesse die Zusammenarbeit fortzusetzen. Brian Gomez, ehemaliger Design Director und Co-Writer, arbeitet etwa inzwischen für Disney Interactive. Konami scheint daher etwas verzweifelt zu sein. Viele Optionen bleiben nicht mehr, die Serie zu retten. Aber ob Hideo Kojima wirklich der Richtige dafür ist?

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