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Riot Games waren besorgt, wie Fans auf Handy-/Kartenspiele von League of Legends reagieren würden

Das Bild der Gamer ist kein Positives.

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Als Blizzard Diablo Immortal auf der Blizzcon 2018 enthüllte, fiel die Reaktion der Netzgemeinde in erster Linie negativ aus. Ryan Rigney, Kommunikationsleiter von Riot Games, befürchtete einen ähnlichen Shitstorm, als sie anlässlich der Feierlichkeiten zum 10. Geburtstag des erfolgreichen MOBAs den Ausbau der League-of-Legends-Marke im Bereich Kartenspiele und mobile Plattformen planten.

"Anfang letzten Jahres gab es bei Riot einige Befürchtungen/Bedenken hinsichtlich unserer Pläne, eine Reihe von Handyspielen und ein Kartenspiel anzukündigen", schrieb er auf Twitter. "Alle Ankündigungen sind jedoch wirklich gut verlaufen."

In einem Thread spricht der PR-Sprecher über mögliche Vorgehensweisen im Umgang mit "kontroversen/riskanten" Ideen. Rigney nahm die mobile Smartphone-Version von Teamfight Tactics als Beispiel und empfiehlt, den Spielern gegenüber ehrlich zu bleiben. Auch das Aufgreifen von Memes soll laut dem Experten im Umgang mit Trollen helfen. Letztlich sah der Manager jedoch ein, dass die Flut an Informationen Riot Games vor schlimmeren Reaktionen schützte. Unter den vielen Event-Meldungen fand letztlich fast jeder Fan von League of Legends etwas, das ihr oder ihm gefiel. Selbst wenn man sich über etwas anderes vielleicht nicht so sehr freut.

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Riot Games waren besorgt, wie Fans auf Handy-/Kartenspiele von League of Legends reagieren würden


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