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Respawn versteht Event-Spielmodi in Apex Legends als Ausgangspunkt für Experimente

Die Entwickler wollen, dass sich der Ego-Shooter über die Battle-Royale-Grenzen hinaus weiterentwickelt.

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Respawn Entertainment hat Apex Legends in diesem Jahr umfangreich überarbeitet, denn das Interesse am Battle-Royale-Shooter ist nach wie vor groß. Mit den regelmäßigen Inhaltsaktualisierungen haben 2020 sogar narrative Elemente Einzug in das Spiel erhalten und obwohl diese Bemühungen bislang noch in den Kinderschuhen stecken, scheint das Team große Pläne mit der eigenen Marke zu haben. In einem Interview mit Eurogamer erklärte der Game Director Chad Grenier, dass sein Team Ambitionen habe, um das Spiel über die Battle-Royale-Grenzen hinaus zu erweitern:

"Im Moment sind wir ein Battle-Royale-Spiel, [aber] wir führen viele Gespräche darüber, ob wir in der Zukunft über Battle Royale hinaus expandieren sollten. Wir haben diese Liste von Legenden, die die Leute lieben, wie können wir die wohl sonst noch verwenden? In Zukunft werden wir [vielleicht] sehen, dass das Spiel mehr als nur ein Battle-Royale-Spiel sein wird. Wir haben ja all diese [zeitlich begrenzten Spielmodi] und andere Möglichkeiten, das ist ein guter Ausgangspunkt."

Apex Legends steigt noch diese Woche mit Saison 7: Aufstieg in die Wolkenstadt Olympus auf. Das Game wird am 5. November zudem auf Steam erscheinen, nächstes Jahr soll es dann auch auf der Nintendo Switch veröffentlicht werden. Mehr Eindrücke und alle Infos zur kommenden Season findet ihr in diesem Artikel.

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