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Weltnachrichten

Regionale Mächte schließen sich zusammen, um die Sicherheitsherausforderungen in Amman anzugehen

Die Türkei, Jordanien, Syrien und der Irak werden in einem hochrangigen Treffen über gemeinsame Sicherheitsmaßnahmen beraten.

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Um die regionale Stabilität zu stärken, werden sich die Türkei, Jordanien, Syrien und der Irak an diesem Sonntag in Amman treffen, da sich die Länder auf eine gemeinsame Front gegen Terrorismus, organisiertes Verbrechen und breitere Sicherheitsbedenken konzentrieren, so Quellen (via Reuters).

Die Gespräche, an denen Außenminister, Verteidigungsminister, Militärchefs und Geheimdienstchefs teilnehmen werden, zielen darauf ab, kritische Themen wie die Bekämpfung der anhaltenden Bedrohung durch IS-Kämpfer zu erörtern, die immer noch in Gefängnissen im Nordosten Syriens festgehalten werden.

Dieses Treffen folgt auf eine frühere Erklärung des türkischen Außenministers Hakan Fidan, der die Notwendigkeit einer koordinierten Reaktion auf das Wiedererstarken des Islamischen Staates nach dem Sturz des ehemaligen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad betonte.

Bei dem Treffen wird auch die breitere regionale Dynamik untersucht, wobei die vier Nationen nach Wegen suchen, um sicherzustellen, dass die gegenseitigen Sicherheitsinteressen erfüllt werden, während die sich entwickelnde Bedrohungslandschaft bewältigt wird. Vorerst bleibt abzuwarten, wie sich die Zusammenarbeit entwickeln wird.

Regionale Mächte schließen sich zusammen, um die Sicherheitsherausforderungen in Amman anzugehen
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