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Rainbow Six: Extraction
Feature: E3-2021-Berichterstattung

Rainbow Six: Extraction will im PvE-Bereich das sein, „was Siege für das PvP getan hat"

Wir haben mit dem Creative Director Patrik Méthé über die Parallelen zum kooperativen Shooter gesprochen.

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Ubisoft hat am Abend zum zweiten Mal Rainbow Six: Extraction enthüllt. Der kooperative Ego-Shooter war früher unter dem Titel Rainbow Six: Quarantine bekannt, doch eine Namensänderung war angesichts der globalen Pandemie nötig. Der PvE-Shooter nimmt sich Charaktere und Namen aus Rainbow Six: Siege und wirft euch in Dreierteams in ein Untergrundlabor, wo ihr einen biologischen Albtraum gegenübertretet. Wir konnten das Spiel bereits ausprobieren (unsere Eindrücke findet ihr in diesem Vorschauartikel) und uns mit dem Creative Director Patrik Méthé darüber unterhalten.

"Unser Ziel als Team war es, für das PvE-Genre das zu tun, was Siege für den PvP-Bereich getan hat", beginnt Méthé. "Wir wollten von Anfang an sicherstellen, dass wir eine neue [...] Art der Herausforderung umsetzen, mit der ihr konfrontiert werdet." Wie Ubisoft die schwierige Balance hinbekommen will und sowohl Hardcore-Spieler von Rainbow Six: Siege als auch neue Leute anzusprechen, hat uns der Entwickler ebenfalls verraten: "Wir haben viele verschiedene Schwierigkeitsstufen im Spiel und wenn ihr vorankommt, wird die Herausforderung drastisch zunehmen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass selbst die hartgesottensten Siege-Spieler die Herausforderung finden, die sie erwarten."

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