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Film-Kritiken
Pirates of the Caribbean: I främmande farvatten

Pirates of the Carribean: Fremde Gezeiten

Disney macht es einem wirklich nicht so einfach. Dass zwei echte Stars der Piraten-Filmreihe, Orlando Bloom und Keira Knightley, für den vierten Teil abgesprungen waren, konnte die Gelddruckmaschine nicht aufhalten.

Macht ja auch nichts, raus mit den alten Gesichtern, rein mit den neuen. Das hübscheste davon hat ohne Zweifel die verführerische Penelope Cruz, dazu gesellt sich ein bibeltreuer Fettklops und ein ganzes Meer giftiger Meerjungfrauen. Angesichts der vielen neuen Akteure sollte man meinen, dass Jack Sparrow nun eine saubere Ein-Mann-Show in der Karibik und auf den Weltmeeren abfeiert. Aber das ist nicht der Fall, immerhin das ist lobenswert. Was noch? Nun ja, nicht viel. Das auffälligste ist, wie das smoothe Storytelling und das komödiantische Timing aus dem ersten Film dem Mainstreamgeschmack geopfert wurde. Jetzt stapelt sich Szene auf Szene ohne wirkliche Übergänge und Einführungen. Immerhin sind das Bild und der Klang in Ordnung.

Pirates of the Caribbean: I främmande farvatten
06 Gamereactor Deutschland
6 / 10
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FILM-KRITIK. Von Christian Gaca

Disney macht es einem wirklich nicht so einfach. Dass zwei echte Stars der Piraten-Filmreihe, Orlando Bloom und Keira Knightley, für den vierten Teil abgesprungen waren, konnte die Gelddruckmaschine nicht aufhalten.



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