Mit einem Preis von weniger als 1.200 Euro ist die RTX 5080 nicht gerade günstig, aber sie bietet eine massive Leistungssteigerung gegenüber ihrem RTX 4080-Pendant. Es verfügt zwar immer noch über 16 GB VRAM, aber es handelt sich jetzt um die siebte Generation von GDDR. Tensor Cores, Ray-Tracing Cores, NVENC und NVDEC haben ebenfalls eine Generation nach vorne gesprungen, und wie bei anderen RTX 5000 Series -Karten unterstützt sie DLSS 4 vollständig, was bedeutet, dass sie in unterstützten Titeln Triple-Frame-Generierung und das Reflex -System der zweiten Generation für kompetitive Spieler bietet.
Der Blackwell-Kern im Inneren wird mit 10752 CUDA Cores kombiniert und auf 2,62 GHz angehoben. Das Design mit zwei Steckplätzen bedeutet, dass es tatsächlich in ein SFF-Gehäuse passt, und im Gegensatz zur RTX 5090 verbraucht diese bei Volllast nur 360 Watt, was angesichts der hohen Menge an roher Rechenleistung ziemlich beeindruckend ist.
Diese Karte sollte für eine Weile die bevorzugte 4K-Gaming-Karte sein, und wie ihre Geschwister wird sie bald in einer Laptop-Version erhältlich sein, und vielleicht noch wichtiger, in Versionen von Drittanbietern, die leichter verfügbar sind als diese Founder's Edition -Karte.
Wir hoffen, vor dem Launch am 30. Januar einen Testbericht abgeben zu können, da Gamereactor sehr große Hoffnungen in die 4K-Leistung der Karte setzt, auch ohne DLSS 4. Die neuen Verbesserungen der neuronalen Engine sollten die Bilder auf ein Niveau glätten, bei dem es keinen visuellen Unterschied zwischen nativen und DLSS-erstellten Frames gibt.