Das bekannteste Problem mit der Nintendo Switch betrifft die kleinen Control-Sticks der Joy-Cons. Viele Fans bemerken nach einer Weile, dass der Analogstick nicht richtig zurückgesetzt wird, was vom System entsprechend als permanente Eingabe erkannt wird. Das wurde so schlimm, dass sich Nintendo einer Sammelklage gegenübersah und in bestimmten Regionen Umtauschaktionen anbietet. Wie Kotaku berichtet, hat sich Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa nun offiziell für den sogenannten "Joy-Con-Drift" entschuldigt. Sie bitten die Kunden um Verzeihung, können aktuell jedoch keine Einzelheiten kommentieren, da das Gegenstand des andauernden Rechtsstreits wäre.
"In Bezug auf die Joy-Cons entschuldigen wir uns für etwaige Probleme unserer Kunden. Wir sind weiterhin bestrebt, unsere Produkte zu verbessern. Da die Joy-Cons jedoch Gegenstand einer Sammelklage in den USA sind und das immer noch ein anstehendes Problem ist, möchten wir konkrete Aktionen nicht besprechen."