Nicht nur Run'n'Gun-Taktik in Watch Dogs spielen

GRTV hat in Los Angeles Jonathan Morin aufgespürt und dem Creative Director von Watch Dogs ein paar Fragen gestellt. Watch Dogs wird uns eine Vielzahl von Optionen bieten, wie wir uns einen Weg durch das schicke Zukunfts-Chicago hacken. Während wir eine Waffe in der Hand haben, ist Ubisoft sehr daran interessiert, eine Vielzahl von Optionen zu bieten - und nicht nur die Run'n'Gun-Taktik, die das Open-World-Genre beherrscht. "Wenn man alle erschießen will, sollte man besser gut im Schießen sein. Wenn du gut bist und schießen das ist, was du tun willst, wirst du deine Herausforderung erhalten, aber wer ein bisschen mehr denkt, wird dafür belohnt werden".

"Es ist quasi wie ein Zyklus. Jemand, der Shooting liebt, wird herausgefordert. Jemand, der lieber denkt und knobelt, sollte in der Lage sein, dem Schießen vollständig auszuweichen, wenn er wirklich gut ist. Wenn er es versaut, muss er mit dem Flow gehen und improvisieren. Am Ende gibt es eine ziemlich gute Balance zwischen Schwierigkeit und wie man sich beim Spielen individuell ausdrücken kann."

Morin hat uns übrigens versprochen, dass wir nicht nur die düstere Seite von Chicago sehen werden - es wird auch schöne Momente für die Spieler zu entdecken geben.

Wer mehr vom dem sehr interessanten Spiel wissen will, der liest unsere Vorschau. Und schaut sich natürlich das Interview mit Jonathan Morin an.