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Masters of the Universe: Revelation wird scheinbar erwachsener als die frühere Serie

In einem Interview sprach Showrunner/Regisseur Kevin Smith über Unterschiede zwischen Original und Fortsetzung.

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In fast genau drei Wochen startet auf Netflix Masters of the Universe: Revelation. Obwohl es sich um eine direkte Fortsetzung der ikonischen 1980er-Serie handelt, wird nicht alles so sein, wie Ihr es in Erinnerung habt. Nicht nur die Fans des Originals dürften mittlerweile erwachsen sein, auch die neue Serie soll sehr viel erwachsener (und düsterer) sein als ihr Vorgänger. In einem Interview mit Gamespot verrät Showrunner und Regisseur Kevin Smith, was ein hochrangiger Netflix-Mitarbeiter früh zu ihm sagte:

"Mir ist bewusst, dass die Versuchung existiert, sich über diese Marke lustig zu machen. Stattdessen solltest Du diese Reihe wie Shakespeare behandeln. Es gibt eine breite Palette an Charakteren, die genau so viel Tiefe haben wie die Charaktere von Marvel und DC. [...] Ich sage nicht, dass die Serie nicht lustig sein kann, was ich sage ist: Mach keine Witze auf ihre Kosten."

Kevin Smith versichert, er habe sich diesen Tipp sehr zu Herzen genommen. Wir dürfen gespannt sein. Masters of the Universe: Revelation wird am 23. Juli auf Netflix veröffentlicht.

Masters of the Universe: Revelation wird scheinbar erwachsener als die frühere Serie
In Masters of the Universe: Revelation wird Skeletor von Mark Hamil gesprochen.


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