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Wolfenstein: Youngblood

Machine Games: Koop in Youngblood hat uns gezwungen, weniger linear zu denken

Dem Nazi-Shooter steht eine neue Ära bevor.

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Ende der Woche wird wieder auf Nazis geballert, sowohl in Bethesdas virtueller Realität als auch kooperativ. Wolfenstein: Youngblood wird Machine Games' erster Ausflug in die Koop-Gefilde darstellen, was sich natürlich umfangreich auf verschiedene Aspekte des Spiels auswirkt. Der Mitbegründer und Producer von Machine Games, Jerk Gustafsson, sprach darüber in einem Interview mit VGC:

"Es gibt eine Menge Dinge in diesem Spiel, die wir vorher noch nicht gemacht haben - Koop, die Non-Linearität und den Level-Fortschritt der Spieler. Ich bin wirklich glücklich damit [...], weil es großen Spaß macht, mit einem Freund zu spielen."

"Es ist das, worauf sich der Titel bezieht: eine neue Generation. Der Koop bringt etwas Neues und Frisches für uns hinzu, aber das birgt natürlich auch einige Herausforderungen, weil wir diese Erfahrung noch nicht wirklich hatten."

"Aber ich bin der Meinung, dass wir diesen Schritt machen mussten. Koop hat uns gezwungen, nicht nur in Bezug auf das Gameplay, sondern auch in Bezug auf die Story nichtlinear zu denken."

Noch einen Schritt weiter gehen Machine Games am Freitag mit dem Sprung in die virtuelle Realität in Wolfenstein: Cyberpilot. Da geht es zwar deutlich linearer und Schießbuden-mäßiger zur Sache, aber eben in einer neuen Dimension. Beide Titel erscheinen in Deutschland übrigens auch in der internationalen englischen Fassung mit verfassungsfeindlichen Nazi-Symbolen.

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KRITIK. Von Lisa Dahlgren

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