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In den USA steigt durchschnittliche Spielzeit um 75 Prozent

Die Isolation sorgt dafür, dass viele Menschen mehr Zeit vorm Rechner oder der Konsole verbringen.

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Viele von uns verbringen ihre Zeit mittlerweile zu Hause, wo das Risiko einer Coronavirus-Infektion (hoffentlich) nicht allzu groß ist. Menschen die es nicht gewohnt sind, sich mit sich selbst zu beschäftigen, entdecken dadurch gerade vermehrt ihre Leidenschaft zu Videospielen (wieder) und dieses steigende Interesse lässt sich in einigen Regionen der Welt deutlich messen.

The Hollywood Reporter hat einen Bericht des Telekommunikationsunternehmens Verizon untersucht, die frische Marktforschungsuntersuchungen veröffentlicht haben. Der Konzern hat herausgefunden, dass viel mehr Menschen in den USA derzeit täglich spielen, als noch vor ein paar Wochen. Die Amerikaner sollen vor der Quarantäne bis zu 75 Prozent weniger Zeit mit Videospielen verbracht haben, auch der Streaming-Bereich steigt in den Staaten um 12 Prozent an - der allgemeine Internetverkehr um fast 20 Prozent. Beobachtet ihr euch ebenfalls dabei, mehr Zeit mit Videospielen zu verbringen?

In den USA steigt durchschnittliche Spielzeit um 75 Prozent


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