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Clair Obscur: Expedition 33

Hast du dich jemals gefragt, warum Monoco in Clair Obscur wie ein Mopp aussah?

Jennifer Svedberg-Yen, Chefautorin bei Sandfall Interactive, verrät den Ursprung der seltsamen Frisur der Figur.

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Eine der vielen Figuren, denen du in Clair Obscur: Expedition 33 begegnest, ist Monoco, ein gelehrter Gestral, der den Kampf als eine Form der Meditation betrachtet, deine Sprache spricht und gerne mit dir auf Abenteuer geht. Du kannst ihn in deine Gruppe aufnehmen und diesen vielseitigen Unterstützercharakter nutzen.

Aber wenn du ihn schon mal getroffen hast, weißt du, dass er auch ein sehr markantes Aussehen hat, das einer Mischung aus einem Mopp und einem Hund ähnelt. Und das ist vielleicht gar nicht so seltsam. Als Gamereactor kürzlich die Gelegenheit hatte, mit dem Hauptautor von Clair Obscur: Expedition 33, Jennifer Svedberg-Yen, zu sprechen, nutzten wir die Gelegenheit, sie nach ihrer geheimen Inspiration für das Spiel zu fragen, worauf sie antwortete:

"Mein Hund Trunks war auch eine Inspirationsquelle! Das ist die Inspiration für den Haarschnitt von Monoco, den Beziehungsdialog, in dem Verso sagt: "Lass mich deine Haare schneiden, du siehst aus wie ein Wischmopp. Das liegt daran, dass Trunks' Haare zu dieser Zeit ziemlich überwuchert waren und er wie ein wandelnder Wischmopp aussah. Das sagen wir ihm die ganze Zeit, du siehst aus wie ein Wischmopp! Es ist Zeit für einen Haarschnitt! Es gibt eine Menge solcher Dinge, die überall verstreut sind."

Sie hatte noch einige andere interessante Dinge und Gedanken zu erzählen, die ihr im Laufe dieser Woche lesen könnt, wenn wir das Interview hier auf Gamereactor in voller Länge veröffentlichen.

Wenn du mehr über Clair Obscur: Expedition 33 erfahren möchtest und warum du es spielen solltest, empfehlen wir dir unsere Rezension.

Clair Obscur: Expedition 33

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