Turn 10 hat diese Woche alle Änderungen bekanntgegeben, die Anfang der Woche mit dem bereits veröffentlichten November-Updates die Rennsimulation Forza Motorsport 7 gelangt sind. Zum einen hat sich das Team von den Beutekisten verabschiedet, die in der Rezeption des Spiels seit Oktober viel Gegenwind erfahren haben. Stattdessen bietet der Entwickler die optischen Gegenstände für unseren Drivatar nun in einer ständig wechselnden Rotation einzeln zum Verkauf an. Mikrotransaktionen sind also geblieben, nur die Glücksspiel-Anleihen wurde aus dem Rennspiel gestrichen.
Mehr Einfluss auf das wirkliche Spielgeschehen hat eine Änderung, die mit dem Fahrverhalten der Rennwagen bei Kollisionen zusammenhängt. Wer einen anderen Wagen rammt oder von jemanden gestriffen wird, der hat ab sofort mehr Zeit, um auf das ausschlagende Vehikel zu reagieren. Gleichzeitig wurden Dinge, wie Abprall und Reifenabrieb angepasst, damit ein solcher Fahrfehler nicht mehr so hart bestraft wird. Das führte bislang vor allem in Online-Matches nämlich zu heftigen Strafen für beide Spieler (für den Unfallverursacher sowie für das Opfer). Zusätzlich wurde eine weitere Fahrhilfe eingefügt, mit der das Auto bei Kontakt mit einem Fremdkörper leichter auf der Strecke zu halten ist.
Forza Motorsport 7 ist ein tolles Gesamtpaket für Racing-Enthusiasten. Seit dem November-Update stehen zudem die Hotwheels-Flitzer bereit.