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FIFA 22

FIFA 22 - Feature-Special: Alle Neuerungen von FUT, Karrieremodus, Volta und Pro Clubs

In unserer großen Vorschau betrachten wir alle relevanten Anpassungen von EA Sports' neuestem Fußballspiel.

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Anderthalb Stunden lang hat uns EA im Rahmen eines virtuellen Events die neuen Features und Spielmodi von FIFA 22 präsentiert. Hier in diesem Artikel sprechen wir ausführlicher über den Karrieremodus, Volta und die Online-Variante Ultimate Team, sowie über den Bereich Pro Clubs. Bevor wir uns jedoch mit den Updates auseinandersetzen, sei daran erinnert, dass wir bereits eigene Gameplay-Eindrücke in dieser Vorschau besprochen haben. Falls ihr einen generelleren Eindruck über das neue Fußballspiel von EA Sports wünscht, schaut ihr am besten dort vorbei.

FIFA Ultimate Team

Der größte FIFA-Spielmodus bringt einige Änderungen mit sich.

Es ist nicht zu leugnen, dass EAs FIFA-Spiele Jahr für Jahr jede Menge Inhalte und Spielmodi zu bieten haben. Unter diesen Spielmodi ist der Ultimate-Team-Modus in der Regel der König, denn es ist EAs wichtigste Einnahmequelle und gleichzeitig der Bereich, den sie am meisten Aufmerksamkeit schenken. FUT ermöglicht es den Spielern, mit den Karten, die sie aus Packs oder Online-Auktionen erhalten, ihre eigenen Teams zusammenzustellen.

In diesem Jahr gibt es viele Änderungen in FUT, darunter eine komplette Neugestaltung der Division Rivals. Dieser Wettbewerbsbereich wird von nun an einem saisonalen Fortschrittssystem unterliegen, "das weniger anspruchsvoll ist und die Spieler auf dem richtigen Niveau hält", verspricht Azlan Mustapha, FUT-Producer. Mit diesem neuen System können sich Spieler wöchentliche und saisonale Belohnungen verdienen. Das Ziel besteht darin, Division Rivals intuitiver und zugänglicher zu gestalten, doch die Spieler mit den besten Teams werden dabei nicht vergessen, denn sie stoßen irgendwann einfach in die neue Elite-Division.

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Das neu gestaltete System und die angepasste Benutzeroberfläche zeigen in FIFA 22 deutlicher, in welcher Division ihr euch befindet und was ihr tun müssen, um den Aufstieg auf den nächsten Rang zu gewährleisten. Ihr müsst natürlich viele Matches in Folge gewinnen, doch dazwischen gibt es Checkpoints, die euch bei Niederlagenserien auffangen. Das soll es einfacher machen, den Weg zum Aufstieg zu finden, so EA. Neben den Spielen sollt ihr wöchentliche Herausforderungen abschließen, um weitere Belohnungen zu kassieren. Wer die Elite-Division erreicht, kann nicht mehr auf oder absteigen. Stattdessen werdet ihr versuchen, die Rangliste nach oben zu klettern, um die oder der beste FUT-SpielerIn zu werden. Natürlich bietet diese Division die besten Belohnungen, sowie die Chance an, sich für die FIFA Global Series zu qualifizieren.

Die Einführung einer saisonalen Struktur soll die Spieler dazu bringen, auf Meilensteine hinzuarbeiten (wie z. B. Anzahl X an Spielen zu spielen oder zu gewinnen). Am Ende der Saison werdet ihr für eure Errungenschaften belohnt. Jede Saison soll "mehrere Wochen" andauern und zum Start der neuen Saison werden all eure erzielten Fortschritte aus den Divisionen, einschließlich der Ranglisten-Checkpoints, zurückgesetzt. Wenn euch der Aufstieg nach langem Hin und Her also endlich geglückt ist, und ihr kurz vor der Erfüllung wichtiger Nebenziele standet, müsst ihr in der neuen Saison wieder ganz von vorne beginnen.

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EA Sports hat auch Änderungen an den FUT Champions vorgenommen, um diesen Bereich ebenfalls „zugänglicher als je zuvor" zu machen. Die Playoffs können jetzt jederzeit gespielt werden, nicht nur in einem speziellen Zeitfenster, wie es zuvor der Fall war. Wer das Finale erreicht, der soll laut EA dank der neuen Struktur "die besten Teile des Wochenendliga-Formats [erleben] und gleichzeitig die Gesamtzahl der benötigten Spiele reduzieren". Im Klartext qualifiziert ihr euch also für die Playoffs, indem ihr während der Division-Rivals-Spiele Qualifikationspunkte sammelt. Es wird nur eine begrenzte Anzahl von Einladungen pro Saison geben, also müsst ihr überzeugende Leistungen abliefern. Die fünf Playoff-Matches könnt ihr jederzeit spielen, aber ihr solltet sichergehen, dass ihr genügend Punkte sammelt, um euch für das Finale zu qualifizieren. Das Finale kann nur an Wochenenden gespielt werden und es umfasst bis zu 20 Spiele - die genaue Anzahl kann sich laut dem Entwickler aber noch ändern.

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FUT wird im Bereich der Stadien noch mehr Anpassungsoptionen enthalten, mit denen ihr euren VIP-Bereich einrichten und Details wie Flaggen, Choreografien der Fans oder Banner anpassen könnt - entweder mit echten Clubinhalten oder mit EAs eigenen saisonalen, kosmetischen Gegenständen, die zwischen FUT und Volta geteilt werden. EA behauptet, die Suche und Verwaltung von Stadion-Items in FUT "signifikant verbessert" zu haben.

FIFA 22 führt übrigens Koop-Matchmaking in FUT ein, was bedeutet, dass ihr Freude und Leid nun mit einem völlig Fremden teilen könnt (oder mit einem Freund, wenn ihr riskieren wollt, dass eure Freundschaft unwiederbringlich zerstört wird). Diese Aufeinandertreffen werden allerdings als Freundschaftsspiele ausgetragen, obwohl sie immer noch für einige saisonale Meilensteine zählen.

Schließlich gibt es noch FUT Heroes, eine neue Art von Gegenstand, der mit bestimmten Ligen- und Vereinskonstellationen verknüpft ist. Es klingt ein bisschen nach den bekannten Items „FUT Icons", aber mit einem direkteren Liga-/Club-Bezug. Robbie Keane von Tottenham, Milito aus Inter-Mailand und Mario Gomez aus Stuttgart waren die von EA verwendeten Beispiele, aber es sollen noch weitere kommen.

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Karrieremodus

In FIFA 22 könnt ihr einen eigenen Verein gründen oder einen eigenen Spieler an die Spitze führen.

Der klassische Karrieremodus mag gegenüber FIFA Ultimate Team etwas an Popularität eingebüßt haben, aber er ist immer noch eine der Hauptattraktionen für viele Fußballliebhaber - insbesondere für diejenigen unter uns, die gerne offline spielen. Alle paar Jahre implementiert EA neue Funktionen in diesen Teil der Erfahrung und obwohl es in diesem Jahr nicht viele Änderungen gibt, schauen wir uns das Thema in diesem fortlaufenden Artikel ganz genau an.

Die größte Neuerung im Karrieremodus von FIFA 22 ist im Bereich „Create a Club" zu finden. Wenn ihr eine neue Managerkarriere beginnt, dann könnt ihr entweder einen realen Verein leiten oder einen brandneuen Fußballclub gründen. Dafür legt ihr den Namen, sowie den Spitznamen, den die Kommentatoren aufgreifen, die Startliga (zumindest wenn ihr keinen echten Verein wählt) und einen rivalisierenden Verein fest. Anschließend lassen sich Trikots, Wappen und sogar ganze Stadien erstellen, falls ihr euch kreativ auslassen wollt.

In eurem neuen Zuhause könnt ihr Grasmuster, Tornetze, Fangesänge und sogar Torhymnen festlegen. Darüber hinaus seid ihr in der Lage, den Jubel bzw. die Choreographie der Zuschauer anzupassen. Im Match kann es nämlich passieren, dass ein Spieler, der eine außergewöhnliche Saison hinter sich hat, in der Performance der Fans hervorgehoben wird. Zu Beginn der Kampagne entscheidet ihr einmalig über das Startgeld, das Durchschnittsalter eures Kaders, die allgemeine Qualität der Sportler und die Erwartungen, die die Chefetage an euch richtet.

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Zur Trainerkarriere hat uns EA ansonsten nichts weiter erzählt, aber es gibt wohl viele Veränderungen in der Spielerkarriere. Euer eigener Sportler wird seine ersten Fußballmatches zum Beispiel auf der Bank beginnen (ihr seid zu Beginn ja noch unerfahren, das ergibt also Sinn). Seid ihr endlich an der Reihe, werdet ihr versuchen festgelegte Ziele zu absolvieren. Nach dem Spiel soll es laut EA Videosequenzen im Umkleideraum geben, die "die Leistung eures Teams, bzw. eures Spielers widerspiegelt", so Alex Constantinescu, Senior Game Designer für den Karrieremodus.

Basierend auf der Performance eures Teams erhaltet ihr Punkte für die "Managerwertung" und das beeinflusst, wie sehr euch euer Fußballtrainer vertraut. Wer genügend Punkte gesammelt hat, steigt eine Stufe auf und kommt irgendwann in die Startelf. Bei Beitreten des Spielfelds werden drei dynamische Ziele ausgewählt und eines davon könnt ihr auswählen, um den Schwierigkeitsgrad der entsprechenden Abschlussbedingung zu erhöhen. Dadurch wird es natürlich schwieriger, dieses Ziel abzuschließen, doch ihr werdet auch mit mehr XP belohnt, falls ihr es doch schafft.

Der Spielerfortschritt eures Athleten funktioniert in FIFA 22 auch etwas anders als noch in früheren Spielen. Sowohl beim Training (das aus Geschicklichkeitsspielen oder Simulationspassagen besteht) als auch in den sportlichen Auseinandersetzungen erhaltet ihr XP und jedes Mal, wenn ihr aufsteigt, bekommt ihr einen Fähigkeitspunkt. Damit lassen sich Verbesserungen in verschiedenen Bereichen (Verteidigen, Dribbeln, Schießen usw.) kaufen und das ersetzt das passive Fertigkeitswachstum, das es in der Vergangenheit gab. Das heißt auch, dass ihr nun direkter beeinflusst, auf welchen Gebieten sich euer Spieler verbessert. Jeder Fertigkeitsbaum wird eine spezielle, finale Freischaltung aufweisen, die euren Spielstil weiter definiert. "Maestro-Archetyp" ermöglicht es einem Spieler beispielsweise „Skill-Moves mit höchster Effizienz auszuführen", so EA.

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Neu ist auch das Perk-System, das ihr mit Level-Ups freischaltet. Ihr schaltet im Spielverlauf eine ganze Menge dieser Vorteile frei und legt vor Match-Beginn drei davon fest. Es gibt zum Beispiel einen Perk, der eure Passtechnik verbessert. Manche Vorteile sind auf das gesamte Team ausgelegt, andere Zusatzeffekte verbessern nur euren eigenen Spieler. Schließlich bestätigte EA noch, dass der Karrieremodus von FIFA 22 die neue UEFA Europa Conference League, mehr Interaktionen mit den Kommentatoren (einschließlich Alex Scott, die als erste weibliche Sprecherin dem FIFA-Moderatorenteam beitritt) und neue Verhandlungszwischensequenzen umfassen wird.

Volta

EA möchte das Thema Straßenfußball in diesem Jahr regelmäßiger aktualisieren und u.a. mit Arcade-Späßen zu einer sozialeren Erfahrung machen.

Volta nahm den Straßenfußball in FIFA 20 wieder in die Hauptserie auf. Der separate Spielmodus ist vom Rest des Games getrennt, da ihr mit kleinen Teams auf noch kleineren Fußballfeldern spielt. EA sieht das als Gelegenheit an, um die FIFA-Marke stärker auf einen Arcade-Stil auszurichten, mit auffälligeren Bewegungen, schnelleren Matches und vielen Kosmetikartikeln, die die Spieler freischalten können.

Volta kehrt mit FIFA 22 zurück, doch es wurden einige Änderungen daran vorgenommen. Diese sollen laut EA sicherstellen, dass der Kern dieses Spielmodus weiter herausgearbeitet wird. Volta Senior Game Designer Richard Walz verriet uns, dass Volta „der richtige Ort für euch [ist], wenn ihr euch mit euren Freunden treffen und einfach nur Spaß oder etwas Unbeschwerteres erleben wollt". Der Modus ist jetzt eine Online-Lobby, die es einfacher machen soll, sich mit Freunden oder anderen zu verbinden. Jeder Spieler steuert dort seinen eigenen Avatar, den man natürlich optisch anpassen kann. Auf euch warten also eine Menge neuer Jacken, Turnschuhe und anderer Markenklamotten.

Sicher noch wichtiger ist die Tatsache, dass EA das Volta-Gameplay neu gestaltet haben will und in den Current-Gen-Versionen eine die Hypermotion-Technologie zur Erstellung realistischer Animationen verwendet. "In früheren Versionen von Volta waren wir nicht wirklich zufrieden damit, wie effektiv defensives oder passives Spiel war. Das war auch ziemlich langweilig anzusehen", gab Richard Walz zu. Deshalb wollte EA "Anreize für die Spieler schaffen, um Leute mit Flair [zu besiegen]."

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Was Walz meint ist, hängt mit dem Skill-Meter zusammen, den ihr während des Matches aufbaut, indem ihr Skill-Moves und ausgefallene Pässe/Schüsse ausführt. Durch das Auffüllen dieser Anzeige erhöht ihr euren Torwert, was bedeutet, dass ihr beispielsweise mit einem einzigen Tor zwei Punkte erzielt. Eine weitere Änderung sind individuelle Spezialfähigkeiten (sogenannte Signature Moves), die jeder Avatar wählen kann. Wenn ihr diese Fertigkeiten einsetzt, steigert ihr dadurch für kurze Zeit die Punktzahl, die Geschwindigkeit oder das Zweikampfgeschick eines Sportlers. Der Einsatz dieser Fähigkeiten ist an eine Abklingzeit gekoppelt, aber ihr könnt sie während eines Matches mehrmals aktivieren.

Einen dieser Signature Moves hat uns EA im Zuge einer Präsentation bereits gezeigt. Durch Einsatz der Spezialtechnik wurden Präzision und Wucht des Schusses so sehr verstärkt, dass ein anderer Spieler zu Boden ging, als er vom Ball getroffen wurde. Das Team hat zudem neue Animationen eingeführt, die ihr nur in Volta sehen werdet. Dazu gehören verschiedene Skill-Moves, die sich bei manchen Kontrollschemata mit einem einzigen Tastendruck aktivieren lassen. TorschützenkönigInnen stehen zudem zahlreiche neue Siegesposen für zwei Spieler zur Verfügung und zu guter Letzt wird EA anpassen, wie stark der Ball von der Wand abprallt. Das soll sicherstellen, dass ihr mit der Bande ein bisschen besser herumspielen könnt.

Schließlich gibt es noch den Arcade-Modus, einen neuen Online-Modus mit mehreren "Partyspielen", die ihr mit oder gegen andere Spieler spielen könnt (EA erwähnte Variationen von Völkerball und Fußball-Tennis). Vier Spieler schließen sich diesem Spaß in Free-for-All oder Zwei-gegen-Zwei-Matchen an. Um all diesen Spaß auch nach der Veröffentlichung zu unterstützen, wird EA Sports Live-Service-Saisons in Volta implementieren, die alle paar Wochen kosmetische Anpassungsgegenstände, Umgebungen, neue Spielziele, Spieltypen und andere Funktionen hinzufügen.

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Pro Clubs

Anpassungsoptionen, weibliche Avatare und ein Perk-System sind die wichtigsten Features.

Falls ihr mit Pro Clubs noch nicht vertraut seid: Das ist ein Online-Spielmodus, in dem jeder Spieler die Kontrolle über einen einzelnen Fußballer übernimmt. Ihr erstellt einen eigenen Sportler, schreibt euch bei Fußballclubs ein und steigt langsam die Ränge der virtuellen Clubs empor. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eures eigenen Avatars und das ist auch der Anknüpfpunkt von FIFA 22. EA Sports möchte aus Pro Clubs „ein optimiertes, soziales Spiel" schaffen, das Spieler „schneller in die Action verfrachtet", erklärt Delaney Leatherdale, Pro Clubs Producer. In der neuen Online-Lobby ladet ihr Freunde und andere Spieler ein, mit denen ihr zuvor eine Partnerschaft eingegangen seid, und legt euren Spielstil, die Position auf dem Feld und ggf. noch Controller-Einstellungen fest.

Um Erfahrung zu sammeln und den eigenen Avatar weiterzuentwickeln, nehmt ihr an Drop-in-, Liga-, Cup- und Freundschaftsspielen teil. Steigt ihr im Level auf, könnt ihr wiederum Fertigkeitspunkte in verschiedene Attribute stecken, um eure Leistungen in den Bereichen Verteidigung, Dribbling oder Schießen zu verbessern. Es ist ein freieres und interaktiveres System als noch in der Vergangenheit, da man nicht länger passiv trainiert, sondern Ziele aktiv verfolgt. In FIFA 22 können wir aktiver entscheiden, wie sich unser Fußballer entwickeln soll. Am Ende jedes einzelnen Skillbaums wartet noch ein spezielles Attribut auf uns, das großen Einfluss auf die eigenen Fähigkeiten mit dem Ball hat. Um diese starken Zusatzeffekte freizuschalten, müsst ihr jedoch alle vorherigen Attribute eines Zweigs kaufen.

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Es gibt auch ein neues Perk-System, das ihr euch bis zu drei passive Vorteile gewährt. Durch Level-Ups verdient ihr diese passiven Effekte, die darauf abzielen, eure eigene Leistung oder die des gesamten Teams zu verbessern. Das Perk "Chance Creation" stärkt beispielsweise die Passfähigkeit eures Teams, was in etwa bedeutet, dass die Passgenauigkeit aller Spieler ganz leicht ansteigt und Pässe weniger oft in die Leere gehen sollten. Die Änderungen sind sehr kleinteilig, also solltet ihr euch im Team koordinieren.

Die große Neuigkeit bei Pro Clubs ist jedoch, dass man zum ersten Mal die Möglichkeit erhält, einen weiblichen Avatar zu erstellen. Das bedeutet, dass es gemischte Spiele mit männlichen und weiblichen Athleten geben wird, ohne Unterschied bei den Attributen oder der Effektivität. Die weiblichen Spielerinnen sind also im Prinzip eine kosmetische Neuerung, sowohl in Bezug auf Modelle, Animationen als auch bei den Anpassungsmöglichkeiten. Da es sich bei Pro Clubs um einen Spielmodus handelt, der die eigene Identität widerspiegelt, halten wir das für eine großartige Ergänzung.

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