In den letzten Spiele-Showcases und Wettbewerben gab es viel Aufsehen um Pentakill Studios' The Occultist, darunter unter anderem die Auszeichnung als "Best Indie Game" bei Gamepolis. So sehr, dass das First-Person-Horror-Abenteuer, das bis zum Start im Jahr 2024 noch einen langen Weg vor sich hat, am Ende parallel dazu eine eigene Verfilmung erhalten könnte.
Das in Valladolid ansässige Studio, das sich mit einem noch nicht genannten amerikanischen Filmlabel zusammengetan hat, arbeitet seit einiger Zeit an dem Horrorstreifen Gamereactor las learnt. Was die Frage betrifft, wer den Film inszenieren oder Alans Rolle spielen könnte, sowie die Details des potenziellen Kinostarts, alles wird vorerst unter Verschluss gehalten, aber alles könnte sehr bald offiziell gemacht werden. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Alan für das Spiel von Doug Cockle (Geralt von Rivia in The Witcher 3) gesprochen wird und die Musik vom Komponisten Pepe Herrero geschrieben wird.
Der Okkultist erregt seit einiger Zeit Aufmerksamkeit dank seiner beeindruckenden fotorealistischen Grafiken, die auf der Unreal Engine 5 basieren, aber auch aufgrund seines obskuren Themas und seiner Mechanik, bei der der Protagonist Alan die Toten auf der anderen Seite mittels eines mystischen Pendels kontaktieren kann. Mit Gespenstern und Monstern zu tun und ohne Waffen zur Hand, muss Alan die verfluchte Insel GodStone auf der Suche nach seinem vermissten Vater erkunden.
In dem Interview, das David Lorenzo, CEO von Pentakill Studios, Gamereactor gegeben hat, werdet ihr bald mehr über The Occultist erfahren. Das Spiel, das zu etwa 20% entwickelt wird, wird voraussichtlich Anfang 2024 als erstes einer Serie auf PC, PS5 und Xbox Series X|S erscheinen. Die Demo wird nächste Woche auf der Gamescom in Deutschland verfügbar sein und Alan selbst wird Ende dieser Woche seine eigenen sozialen Kanäle eröffnen.
Der allererste Gameplay-Trailer von The Occultist ist unten verfügbar, nur für die Augen der Gamereactor-Leser: