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End-Game-Inhalte von New World stehen nach neuem Update erneut in der Kritik

Einigen geht es zu schnell, andere wollen sich mehr Zeit lassen können.

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Das ambitionierte Online-Rollenspiel New World von Amazon Game Studio hatte im September mit über einer Million Spieler einen spektakulären Start. Es dauerte allerdings nicht lang, bis sich die Spielerbasis halbierte, denn es gab breitgefächerte Probleme, die die Veröffentlichung begleiteten.

Nun schreibt IGN, dass auch das jüngste Update "Into the Void", das verschiedene kleine Funktionen und Inhalte mit sich bringt, auf Kritik gestoßen ist. Das liegt vor allem daran, dass der End-Game-Bereich, der den Spielern ohnehin viel Arbeit abverlangt, dank einer Reihe von Anpassungen nun noch mehr Grind voraussetzt.

Der Entwickler hat die neueste Kontroverse im Forum des Spiels angesprochen und schreibt: "Kürzlich wurden Änderungen an den Elite-[Standorten] in den End-Game-Zonen vorgenommen und es ist uns klar, dass der richtige Kontext zur [Begründung] dieser Änderungen nicht geliefert wurde. Unser Ziel ist es, [viele] Bereiche zu haben, in denen Spieler Materialien und Ausrüstung suchen können. Für neue Ausrüstung sollen die Spieler [aber] auch herausgefordert werden."

Unsere Rezension zu New World lest ihr an dieser Stelle nach.

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