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Ehemalige US-Sicherheitsbeamte fordern mehr staatliche Wissenschaftsmittel

Inmitten des technologischen Vorsprungs Chinas.

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Eine Gruppe ehemaliger Beamter der nationalen Sicherheit der USA, darunter der ehemalige Verteidigungsminister Chuck Hagel, schlägt Alarm wegen der wachsenden technologischen Kluft zwischen den Vereinigten Staaten und China (via Reuters).

Konkret fordern sie den Kongress auf, die Mittel für die wissenschaftliche Forschung deutlich zu erhöhen, zumal China in wichtigen Bereichen wie Verteidigung, künstliche Intelligenz und Quantencomputing vorrückt.

Die Beamten sind besonders besorgt über das Direktorat für Technologie, Innovation und Partnerschaften der National Science Foundation (NSF), das trotz seiner wichtigen Rolle bei der Umwandlung von Forschung in militärische und wirtschaftliche Vorteile erhebliche Entlassungen hinnehmen musste.

Die Gruppe verweist auf Chinas Verschiebung von der Hinständigkeit bei kritischen Technologien hin zu einer Führungsrolle in den meisten von ihnen und warnt davor, dass diese Verschiebung den zukünftigen Ausgang globaler Konflikte bestimmen könnte. Im Moment bleibt abzuwarten, ob der Kongress mit der von diesen Experten geforderten Dringlichkeit reagieren wird.

Ehemalige US-Sicherheitsbeamte fordern mehr staatliche Wissenschaftsmittel
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