PlayStation hat in den letzten Wochen wirklich eine Achterbahnfahrt durchlebt, geprägt von Höhen und Tiefen. Zunächst sorgte das ganze Concord-Debakel für Aufsehen, als das Spiel nicht die Erwartungen vieler Fans erfüllte. Doch dann kam ein Lichtblick: Astro Bot wurde als das bisher bestbewertete Spiel des Jahres gefeiert, was die PlayStation-Gemeinde sichtlich erfreute. Allerdings folgten darauf gemischte Reaktionen zur Ankündigung der PS5 Pro, die nicht bei allen Spielern auf Begeisterung stieß, und schließlich die Preiserhöhung der PS5 in Japan, die für zusätzlichen Wirbel sorgte.
Verständlicherweise ist die jüngste Entwicklung für Sony in Bezug auf die Preiserhöhung nicht gut angekommen, und die Konsole hat es geschafft, die Hälfte dessen zu verkaufen, was sie letzte Woche in den Verkäufen dieser Woche getan hat. Wie die Famitsu berichtet, hat die Konsole gerade 11.800 Einheiten bekommen. Kein gutes Zeichen, zumal wir kurz vor der Markteinführung einer noch teureren Maschine stehen.
Auch in Japan hat Astro Bot nicht so viele Wellen geschlagen. Das Spiel verkaufte sich im Einzelhandel nur 12.672 Mal. Natürlich ist Japan nicht der einzige Markt, aber man würde einen besseren Empfang in Sonys Heimat erwarten, aber es scheint, dass es Nintendo ist, das sich in Japan als mühelos beliebt erweist.