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Diablo IV

Diablo IV enthält fünf große Bezirke mit 150 zufällig generierten Dungeons

Ein weiterer Artikel der quartalsweise erscheinenden Artikelserie widmet sich den Umgebungen des Spiels.

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Am Abend veröffentlichte Blizzard eine neue Ausgabe des fortlaufend erscheinenden Entwicklertagebuchs, in dem das Studio quartalsweise über die Art-Direktion und die Umgebungen von Diablo IV spricht. Laut dem Studio wird die offene Welt von Sanctuary in diesem Spiel in fünf eigenständige Zonen unterteilt sein, die furchtlose Abenteurer auf der Suche nach Ruhm und mächtigen Gegenständen durchstreifen können. Lead Exterior Artist Matt McDaid erklärt, dass jedes dieser Areale mit eigenen Gefahren und Geheimnissen versehen wurde.

Im langen Artikel wird erwähnt, dass auf die Spieler über 150 zufällig generierte Dungeon-Umgebungen warten, die flexibel aus bestimmten Versatzstücken zusammengesetzt werden. Damit sich all diese Bereiche voneinander abgrenzen, stehe dem Art-Team eine große Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung (darunter Requisiten, Interaktionsquellen und Lichteffekte), die in unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen könnten.

Da sich auch dieser Ausblick dem künstlerischen Aspekt von Diablo IV widmet, werdet ihr im Blog viele Artworks von Umgebungen des düsteren Hack-&-Slash-Action-Rollenspiels sehen. Das Team beteuert, dass sie sehr viel Aufmerksamkeit für die Erstellung weitreichender Städte, Höhlen, Küsten, Klöster und vieles mehr aufwenden. Dabei wird auch noch einmal daran erinnert, dass Diablo IV zu den düsteren Themen zurückkehren wird, die vorherige Kapitel der Reihe auszeichneten. Wesentliche neue Informationen gibt es also auch diesmal nicht.

Diablo IV
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