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Das amerikanische Train to Busan -Projekt ist kein Remake - es wird als eigene Geschichte produziert

The Last Train to New York will seine eigene Geschichte im selben untoten Universum erzählen, diesmal aus amerikanischer Perspektive.

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Die amerikanische Version von Train to Busan - jetzt unter dem Titel The Last Train to New York - ist immer noch auf Kurs. Das Original aus dem Jahr 2016 folgte einem Vater und seiner Tochter auf einer nervenaufreibenden Zugfahrt nach Busan, vollgepackt mit wandelnden Toten. Es wurde schnell zu einer internationalen Zombie-Sensation.

Jetzt wurde bestätigt, dass es sich bei dem amerikanischen Projekt nicht um ein Remake handelt, sondern um eine eigene Geschichte, die von James Wan (The Conjuring-Filme) zusammen mit Drehbuchautor Gary Dauberman produziert wurde. Wan sagte Entertainment Weekly, dass die Idee darin bestehe, eine ähnlich emotionale Geschichte zu erzählen, aber aus amerikanischer Perspektive - nicht eine Szene für Szene Kopie des Originals.

Wan sagte gegenüber Entertainment Weekly:

"Kreativ spielt es in der gleichen Welt wie Train to Busan. Es passiert epidemisch auf der ganzen Welt. Wenn also "Train to Busan" ein spezieller Teil der Geschichte in Südkorea ist, dann wollen wir, dass "Train to New York" in Amerika spielt. Alles daran ist wirklich spannend. Ich hoffe, dass das irgendwann auf den Weg gebracht werden kann. Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht ganz sicher, wo es gerade sitzt."

Kurz gesagt: Dies ist kein fauler "Wir machen euren guten Film neu"-Deal - es ist eher eine Erweiterung desselben Universums. Wenn ihr also die Charaktere und die Intensität des Originals zu schätzen wusstet, könnte die amerikanische Version immer noch liefern. Erwartet nur keinen Zwilling - es ist eher ein entfernter Cousin.

Was denkst du, klingt das interessant?

Das amerikanische Train to Busan -Projekt ist kein Remake - es wird als eigene Geschichte produziert


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