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Cyberpunk 2077

Cyberpunk 2077: Aufruhr in den USA verzögert geplante Gameplay-Präsentation

CD Projekt Red nimmt Stellung und möchte etwas länger warten, ehe sie das neue Gameplay des mit Spannung erwarteten Titels zeigen.

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Die Branche nimmt Anteil an den Ausschreitungen, die gerade erneut die USA zerrütten. Sony gehört zu den vielen Parteien aus der Videospielbranche, die ihre laufenden Pläne verschieben, um der medialen Berichterstattung nicht im Wege zu stehen. Diesem Beispiel folgt auch CD Projekt Red, die uns am 11. Juni eigentlich in einem "Night City Wire"-Livestream mehr Eindrücke zu Cyberpunk 2077 mitteilen wollten.

Wie das Unternehmen schreibt, werden sie die Übertragung aus Respekt vor der Black-Lives-Matter-Bewegung vom 11. auf den 25. Juni verschieben: "Wir haben beschlossen, Night City Wire auf den 25. Juni zu verlegen. Wir freuen uns immer noch darauf, neue Informationen über Cyberpunk 2077 zu teilen, aber gerade finden wichtigere Diskussionen statt und wir möchten, dass sie gehört werden. Wir sind von ganzem Herzen gegen Rassismus, Intoleranz und Gewalt. Black Lives Matter."

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