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Monster Hunter: World

Capcom achtet "sehr ernst" auf gesunde Work-Life-Balance

Trotzdem steht derzeit mit Iceborne viel Arbeit an.

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Monster Hunter: World ist Capcoms erfolgreichste Produktion der jüngeren Zeit, die von Hunderten Mitarbeitern vorangetrieben wird. Mit dem neuen Iceborne-Inhalt wird der Entwickler einmal mehr deutlich machen, welche enormen Produktionswerte sie umsetzen können (mehr dazu lest ihr morgen in unserer Kritik zum Add-On nach), doch zu welchem Preis geschieht all das? Müssen die Entwickler Überstunden schieben und "crunchen", um diese Qualität abzuliefern?

Anscheinend ist das nicht der Fall, zumindest nicht beim firmeneigenen Team von Capcom, das für das neueste Kapitel der Monster-Hunter-Serie verantwortlich ist. In einem Interview mit Eurogamer erklärt der Game Director Kaname Fujioka, dass das Management "sehr ernst" bei der Wahrung einer gesunden Work-Life-Balance sei:

"Es gibt immer schwierige Phasen am Ende der Entwicklung, in denen viel Arbeit zu erledigen ist und nicht viel Zeit bleibt. Doch als Unternehmen schätzen wir Menschen, die eine Kernzeit haben. Ihr kommt am Morgen, geht am Abend nach Hause [...] und versucht in dieser Zeit möglichst viel Arbeit so erledigen."

Das ist eine ziemlich seltene und lobenswerte Position in der globalen Spielebranche. Allerdings lässt sich zumindest für uns auch nicht so leicht sagen, wie sich die Arbeitsmoral von westlichen Entwicklern zu der von östlichen Studios verhält... Wie sehen eure Erfahrungen zu diesem Thema aus?

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