Call of Duty: Black Ops 2-Rekorde

Größert Entertaiment-Launch 2013

Call of Duty: Black Ops 2 hat weltweit einen geschätzten Umsatz von 500 Millionen US-Dollar innerhalb der ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung generiert - laut Chart-Track, Handelsinformationen und internen Schätzungen des Unternehmens. Zum vierte Mal in Folge wurde der größte Entertainment-Launch des Jahres gefeiert.

"Wir gehen davon aus, dass Call of Duty mit dem Umsatz von einer halben Milliarde US Dollar weltweit, zum vierten Mal in Folge der größte Entertainment-Launch des Jahres ist", so Bobby Kotick, CEO, Activision Blizzard. "Der Umsatz der Call of Duty-Franchise seit Beginn bis heute hat die Kino-Erfolge von Harry Potter und Star Wars - die zwei größten Film-Serien aller Zeiten - überholt. In Angesicht des fordernden makroökonomischen Umfelds, bleiben wir bezüglich der Bilanz von 2012 und 2013 zurückhaltend."

Im letzten Jahr erreichte Call of Duty: Modern Warfare 3 in den USA und Großbritannien einen Umsatz von über 400 Millionen US-Dollar Umsatz zum Start. Call of Duty: Black Ops wurde auf am ersten Tag auf 360 Millionen Dollar Umsatz geschätzt.

Call of Duty: Black Ops 2

KRITIK. Von Ingo Delinger am 13. November 2012 um 09 Uhr

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Call of Duty: Black Ops II abwärtskompatibel auf der Xbox One

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Rebellenführer verklagt Activision wegen Call of Duty: Black Ops 2

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15 Meinungen

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s3rij0
19. November 2012, 22:11 Uhr

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ok...aber wenn ich 3spiele von mw habe braucht man dann unbedingt den 4.? und der onlinemodus vin bo2 oder auch mw3 bringen kaum bis keine neuerungen...das verdient nie zb. 90%

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Christian Gaca
19. November 2012, 22:22 Uhr

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Ich bin gerne bereit, unsere 9/10 für das aktuelle Game zu verteidigen, weil es eben losgelöst von der Vergangenheit einfach ein saugutes Spiel bleibt. Es fangen ja auch immer wieder Leute an, sowas zum ersten Mal zu spielen - und das sind gar nicht so wenige. Klar, wer alle Vorgänger gespielt hat, der kriegt nicht mehr so viel Neues. Aber trotzdem ein saugutes Spiel.

Today, I am crazy...

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Martin Eiser
20. November 2012, 09:09 Uhr

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Und das aktuelle Spiel hat tatsächlich ein paar Vorzüge. Im Multiplayer und im Singleplayer hat Treyarch versucht, ein paar Dinge besser zu machen.

Wir werden nie zufrieden sein, nur satt. Glück für den der glaubt, dass er alles hat.

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hb
20. November 2012, 12:24 Uhr

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Wobei 90 % oder 9/10 eigentlich schon ein himmelweiter Unterschied ist - zumindest für mich. Ich mag dieses absolutistische vermeintlich objektiv sezierende Prozentsystem einfach nicht. Klar, als Jugendlicher hat es mir seinerzeit auch Spaß gemacht, mich darüber aufzuregen, warum dieses Spiel ein Prozent schlechter sein sollte als jenes. Einhundert Prozent sind 100 %, also Perfektion, während 10/10 nur ein Maximum darstellen.

Ich differenziere da ganz eindeutig. Um das zu verdeutlichen: 9/10 interpretiere ich bei Black Ops 2 so, daß das Spiel losgelöst und nach aktuellen Maßstäben ein Spiel ist, daß nur kleinere Fehler hat und eine Menge Spaß macht. Absoluter Kauftip. 10/10 wäre ein Pflichttitel mit Referenzcharakter. Die Wertung relativiert sich bei mir auch automatisch. 8/10 aus dem Jahr 2011 machen heute nicht mehr ganz so viel Spaß wie 8/10 momentan. Vorausgesetzt, ich spiele den älteren Titel erst jetzt. 80 % hingegen hätten so eine Allgemeingültigkeit, weil ja die kleinen Prozentsprünge bemüht werden, um eine Relation zu anderen Spielen herzustellen.

Christian, omnipräsente Zielgruppen lassen sich leider schwerlich ignorieren ;)

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Martin Eiser
20. November 2012, 12:29 Uhr

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Zitieren hb:

Christian, omnipräsente Zielgruppen lassen sich leider schwerlich ignorieren ;)

Siehe GTA V.

Wir werden nie zufrieden sein, nur satt. Glück für den der glaubt, dass er alles hat.

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hb
20. November 2012, 13:38 Uhr

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In dem Fall bliebe einem nur, die Wohnungstür zu verrammeln, den Schlüssel das Klo runterzuspülen, das WLAN-Kabel

durchzusägen, die Fenster zuzunageln oder direkt zu betonieren, sonstige Leitungen zu kappen, sich unter einer funksicheren Weste in irgendeine dunkle Ecke zu kauern, die Ohren zuzuhalten, zu hoffen, nicht von Außerirdischen wegteleportiert zu werden, und die Finger zu kreuzen.

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Christian Gaca
20. November 2012, 22:38 Uhr

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haha... ich spüle dann mal ein paar Games das Klos runter, die ich lieber nicht gespielt hätte... und die Wertungsdebatte, die kann man endlos führen. Wobei ich die Gedanken über 9/10 vs 90/100 interessant finde - habe ich so noch nicht betrachtet in dieser Ausprägung.

Today, I am crazy...

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hb
21. November 2012, 18:55 Uhr

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Wertungen sollten auch streitbar sein, bieten in manchen Fällen willkommenen Gesprächsstoff. Die Zahlen sollte man allerdings nicht zu verbissen sehen. Es kann schnell ausarten, daß der Diskussionseinstieg mißverstanden wird und es nicht wirklich um Standpunkte geht. Deshalb finde ich es auch nicht verkehrt, ganz auf Wertungen zu verzichten. Dann liegt der Fokus einer Rezension eindeutig auf dem Inhalt und wird nicht durch eine Zahl eventuell verwässert. Also Schnelleinschätzung ziehe ich die Wertungen allerdings gerne heran. Ganz ohne funktioniert nicht immer.

Für mich als Leser ist es wichtig, daß ich ein numerisches Urteil aus dem Text rauslesen kann. Und das ist bei 101 Möglichkeiten quasi unmöglich, wenn der Test nicht zur wissenschaftlichen Abhandlung verkommt. Ganz besonders schrecklich finde ich das im Printbereich, wo der Platz limitiert ist und immer teurer wird. Man kriegt stellenweise nur eine Zahl, ein Kurzfazit und eine beschreibende Einleitung. Argumentation und Beobachtungen fallen dann der Schere zum Opfer, was den Test irgendwo beinahe nutzlos macht, wenn ich nicht blind einer Zahlen Glauben schenken will. Ein gefestigtes Urteil aus subjektiver Wahrnehmung bildet für mich die Kernkompetenz eines gedruckten Magazins. Das sparen sich die Verlage gerne. Meiner Meinung nach auch ein Grund für die Krise beziehungsweise mangelnden Absatz in der Branche.

Äh, ich bin vom Thema abgekommen.

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